Drei Mitglieder einer Bande, die in Niederösterreich, Oberösterreich und der Steiermark Einbrüche mit einem Schaden von rund 80.000 Euro begangen haben sollen, sitzen in Krems in Hanft.
Nach einem vierten Mann wird noch gefahndet. Bei den Verdächtigen handelt es sich der Sicherheitsdirektion zufolge um Rumänen im Alter von 27 bis 30 Jahren. Dem Quartett wurden 20 Einbruchsdiebstähle in Wohnobjekte in den niederösterreichischen Bezirken Krems, Tulln, Amstetten, St. Pölten und Wiener Neustadt, in Grein, Vöcklabruck und Grieskirchen in Oberösterreich sowie in Graz-Umgebung nachgewiesen. Ebenfalls aufgefunden wurden die verwendeten Unterkünfte – und in selbigen noch mehr Beute von den Raubzügen.
