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"Eifersucht gehört dazu"

Der schönste Österreicher kommt aus Kennelbach. Emanuel Burger (21) wurde am Wochenende zum Mister Austria gewählt. Mit der NEUE sprach er über seine künftigen Pläne.   | Nachlese - Promichat

NEUE: Wie fühlt man sich als schönster Mann Östereichs?

Emanuel: Ich fühle mich gut und bin auch ein Stück weit stolz auf mich. Bei der Wahl in Linz hatte ich harte Konkurrenz. Der Kandidat aus Oberösterreich hatte natürlich einen Heimvorteil. Mit der Zeit, als ich die Punkte sah, habe ich mir aber dann gedacht: Da ist noch was für dich drin.

NEUE: Und nach der Wahl gab’s die große Party?

Ja klar. Nach so vielen Wochen Enthaltsamkeit und Training habe ich mich natürlich auf einen Drink gefreut. Ein Glas Sekt und ein Bacardi-Mix durfte zur Feier des Tages dann schon sein.

NEUE: Wie hat sich Dein Leben in den vergangenen drei Tagen verändert?

Ich muss das alles erst noch richtig realisieren. Jetzt habe ich viel mehr Termine, muss Interviews geben und treffe Leute von der Zeitung.

NEUE: Wie findet es Deine Freudin, dass sie plötzlich mit dem Mister Austria zusammen ist?

Sie ist natürlich auch stolz auf mich. Klar, Eifersucht ist ein Thema. Aber meine Freundin hat sich schon daran gewöhnt, dass jetzt auch fremde Mädels Interesse zeigen. Sie kennt das schon von meiner Mister Vorarlberg Wahl. Sie muss sich aber deswegen überhaupt keine Sorgen oder Gedanken machen.

NEUE: Willst du im Model-Business jetzt richtig durchstarten?

Wenn sich Aufträge ergeben, na klar. Bis jetzt bin ich bei zwei Agenturen vertreten. Ich stehe gerne in der Öffentlichkeit, das macht mir Spaß. Trotzdem bin ich nicht nur aus reinem Vergnügen nach Linz zur Mister Austria Wahl gefahren. Das Finale war mein Ziel.

NEUE: Du arbeitest als Versicherungsangestellter. Wie bringst du Deinen Job und das Modeln unter einen Hut?

Ich habe Glück, dass ich mir meine Zeit im Job relativ frei einteilen kann. In Kennelbach bin ich auch im Fußballverein und im Musikverein aktiv. Trotzdem ist mir klar, dass ich nicht fünf Dinge gleichzeitig machen kann. Früher oder später werde ich wohl Prioritäten setzen.

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