Daniel Resch ist seit 2018 in der Funktion als Bezirksvorsteher von Wien-Döbling tätig. Er habe das Amt mit großer Demut von seinem langjährigen Vorgänger übernommen.
Bezirksvorsteher Daniel Resch über das grüne Wien-Döbling
Besonders stolz ist der Bezirksvorsteher über die 321 neu gepflanzten Bäume in Wien-Döbling und die Linienverlängerung des 39A von Sievering nach Neustift am Walde. Außerdem genießt die Döblinger Heurigenkultur seit der Einberufung des ersten Wiener Heurigengipfels besondere Aufmerksamkeit.
Für Resch macht insbesondere die Vielfältigkeit den Bezirk Wien-Döbling aus. Über 50 Prozent Grünraum mit unzähligen Weinstöcken gibt es im 19. Wiener Gemeindebezirk, wie der Bezirksvorsteher gerne hervorhebt.
Bezirkschef Resch zum Programm bei Wien-Wahl 2020 und Coronakrise
Als Teil seines Wahlprogramms nennt Resch den Öffi-Ausbau rund um die Muthgasse, die als neue Arbeitsstätte mehr Beachtung bedarf, den Bau einer neuen Sporthalle für die Ausübung diverser Sportarten sowie die Förderung der Regionalität und der örtlichen Einkaufsstraßen. Außerdem fordert er von der Stadt Wien mehr Mitspracherecht und einen konkreten Entwicklungsplan wenn es um das Thema Bau und Ortsbildschutz geht.
Bemerkenswert findet der Bezirkschef, dass die Bevölkerung von Wien-Döbling während der Corona-Pandemie zu einem "Team Döbling" herangewachsen ist und sich stets gegenseitig geholfen hat. Er freut sich, dass die verschiedensten Parteien im Bezirk auf ein Hick-Hack verzichten.
(Red.)