Der Ursprung des Valentinstages geht bis 250 nach Christi zurück. Ungeklärt ist, welcher Valentin nun tatsächlich Namensgeber ist. Zur Auswahl stehen drei Italiener. Alle drei haben Gutes getan und sich besonders den Liebenden gewidmet. Selbst das Schenken von Blumen lässt sich bis zu dieser Zeit zurück verfolgen. Ein anderes Rätsel ist die Frage, warum ausgerechnet zu einer Zeit Blumen geschenkt werden, in der alles noch unter einer mehr oder weniger dicken Schneedecke begraben liegt.
Des Rätsels Lösung steckt in einer Liturgiereform, durch die der 14. Februar zum Valentinstag gemacht wurde. Auf die Blumenhandlungen wurde dabei offenbar keine Rücksicht genommen. Diese haben aber im Jahr 1947 die Initiative ergriffen und den Valentinstag zum Blumentag ausgerufen sehr erfolgreich.
Blumengeschenke
Wurden früher eher Rosen oder typische Frühlingsblumen wie Märzenbecher und Tulpen verschenkt, greifen heute viele zu Orchideen. Die farbenprächtigen Exoten sind langlebig und pflegeleicht: kein direktes Sonnenlicht und ein Mal pro Woche ins warme Wasser tauchen. Mit diesen Tipps sollte die Orchidee auch noch am nächsten Valentinstag blühen.
Ein Duft zum Valentinstag
Neben dem Klassiker Blumen werden Parfums als Geschenke immer beliebter. Dabei empfiehlt es sich, nicht zum eigenen Lieblingsduft zu greifen, sondern etwas Typgerechtes für den oder die Liebste zu finden. Eine fachgerechte Beratung macht die Entscheidung leichter. Die Charaktereigenschaften des oder der Beschenkten spielen dabei ebenso eine Rolle wie Augen- und Haarfarbe. Erfreulich für Parfumerien ist die Tatsache, dass auch immer mehr Frauen ihrem Darling einen Duft schenken.
Verführerische Dessous schenken
Voll im Trend liegen auch Dessous als Valentinsgeschenk. Rot als Farbe der Liebe ist bei verführerischen Dessous ein Dauerbrenner. Aber auch Flieder- oder Nude-Töne bestechen durch ihre Extravaganz. Erotische Wäsche wirkt aber nur erotisch, wenn sie wirklich passt. Darum am besten in der Wäschelade der Partnerin wühlen und die Größen der Lieblingsstücke aufschreiben. Von 70 A bis 120 E gibt es alles, was das verliebte Herz begehrt. So kann der Valentinstag schon mal zur Valentinsnacht werden!
Entstehungsgeschichte des Valentinstag
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