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Die Staatsoper verwandelt sich zum 60. Mal zum wohl schönsten Ballsaal der Welt

VIENNA.at berichtet heute wieder live vom Opernball
VIENNA.at berichtet heute wieder live vom Opernball ©APA
Der Wiener Traditionsball feiert heuer ein rundes Jubiläum: Zum bereits 60. Mal findet heuer der Opernball statt. Dabei heißt es heuer nicht nur Abschied nehmen, sondern auch.

Von der Eröffnung bis hin zum Blumenschmuck wird immer wieder an den ersten Ball nach dem Zweiten Weltkrieg erinnert. Für Chefin Desiree Treichl-Stürgkh heißt es Abschied nehmen, sie wird die Veranstaltung kommendes Jahr nicht mehr organisieren. Als Nachfolgerin wird in der Gerüchteküche der Name Maria Großbauer, Ehefrau von Philharmoniker-Chef Andreas Großbauer, ganz heiß gehandelt. Weder Oper noch Großbauer wollten dies aber bisher bestätigen.

Der Opernball 2016

Treichl-Stürgkh will zu ihrem Abschied den Wiener Opernball noch einmal “ein Prunkstück” inszenieren. Seitens der teilnehmenden Künstlern ist ihr das bereits wohl gelungen: Wurde heuer doch niemand geringerer als der spanische Star-Opernsänger Placido Domingo für die Eröffnung gewonnen. Er wird nicht nur “Da geh’ ich zu Maxim” aus “Die lustige Witwe” von Franz Lehar und ein Duett mit der russischen Sopranistin Olga Peretyatko singen, sondern auch das Staatsopernorchester dirigieren.

Alle weiteren Informationen, Fakten und Hintergründe zum Traditionsball in der Wiener Staatsoper, finden Sie im VIENNA.at-Bericht im neuen Design.

Hier geht es zum Artikel vom Opernball 2016.

(Red./APA)

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