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"Die große Chance": Zweite Castingshow am 20. September

Am Freitag wird im ORF wieder um die "Große Chance" gekämpft.
Am Freitag wird im ORF wieder um die "Große Chance" gekämpft. ©ORF/Milenko Badzic
Schuhplattler, Sänger, Rapper und Musiker: Am Freitag eröffnen Alice Tumler und Andi Knoll um 20.15 Uhr in ORF eins die zweite "Die große Chance"-Castingshow. Die Kandidaten zeigen sich wieder abwechslungsreich und vielseitig.
Die Teilnehmer stehen fest
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Dann versuchen wieder Kandidatinnen und Kandidaten, von den Juroren – Zabine, Karina Sarkissova, Sido und Peter Rapp – ein Ticket für die Live-Shows zu erhalten, die ab 18. Oktober im ORF-Zentrum in Wien über die Bühne gehen wird.

Die Teilnehmer in dieser Runde zeigen sich bei ihren Talenten wieder von der abwechslungsreichen Seite:

Die Kandidaten bei Runde Zwei

Peter Gallaun ist 20 Jahre alt und hat erst vor einem Jahr mit dem Singen begonnen. Der Wiener entstammt einer musikalischen Familie und besucht eine HTL, da seine Eltern (beide Opernsänger) wollen, dass er zuerst etwas “Anständiges” lernt, bevor er zu musizieren beginnt. Von seiner Casting-Teilnahme wussten sie nichts.

Aus Tirol kommen die Schattseitigen: “Alle Single, alle ledig, alle kinderlos. Noch!” So der Leitsatz der Schuhplattlergruppe. Ob sie auch mit ihrem Können überzeugen, erfährt das Publikum in der Show. Der neunjährige Gabriel aus Tirol hat großen Spaß, im Internet Musik zu hören und neue Bewegungen zu lernen. Sein Vater hat bemerkt, dass er sehr gut tanzt. Ob das die Jury genauso sieht?

Die Band Kaiser Franz Josef aus Niederösterreich gibt es in dieser Formation seit vier Monaten. Sham (Sänger) gründete die Band, Tom stieß nach einiger Zeit durch die Info seines Schlagzeuglehrers dazu, und Can wurde regelrecht “aufgegabelt”. Ihre Wurzeln finden sich bei Led Zeppelin und ACDC. Und so möchten sie in klassischer Dreierbesetzung die Bühne rocken und die Jury begeistern.

Robert Stacher ist 40 Jahre alt und zaubert seit seinem 13. Lebensjahr. Nun möchte er der Welt beweisen, dass Zauberei mehr ist als Kaninchen im Hut und Tauben im Ärmel.

Auch sie wollen ihre “große Chance”

Bernd und Michael aus der Steiermark sind die Didge Triggers – sie lernten einander 2002 im Fitnessstudio kennen und versuchen seit damals, die Faszination des Didgeridoos an ihr Publikum weiterzugeben.

Ebenfalls aus der Steiermark: Die rappenden Zwillinge Patrick und Kevin sind 21 Jahre alt. Da sie sich aufgrund des Studiums räumlich trennen mussten, freuen sie sich umso mehr auf das gemeinsame Musizieren. Die Jury möchten sie mit einer Eigenkomposition überzeugen.

Schon seit mehr als zehn Jahren spielt sich die Hausmusik der Lebenshilfe Hartberg als integrative Gruppe in die Herzen des Publikums. Mit vorwiegend steirischer Volksmusik wird Lebensfreude und Spaß an der Musik versprüht. Nach dem Motto “Feiern wir gemeinsam und alle auf einer Ebene” machen die sechs Musikanten gelebte Integration spürbar und wollen damit die Jury begeistern.

Philip Berto ist 25 Jahre alt und arbeitet als Lagerarbeiter. Der Burgenländer singt seit elf Jahren in Karaokebars. Auch seine Frau lernte er in einer solchen Bar kennen. Ob er die Jury mit seinem Gesang überzeugen kann, wird sich zeigen.

Renato Rubi studierte Elektroingenieur auf den Philippinen. Da das Studium in Österreich nicht anerkannt wurde, arbeitet er in Salzburg als Küchenhilfe. Der 39-Jährige stand noch nie auf einer großen Bühne. Er sang immer nur für sich allein, bis er bei einem philippinischen Weihnachtsfest auf die Idee kam, für seine Verwandten zu singen. Diese waren total begeistert und ermutigten ihn, weiterzumachen. Nun möchte Renato auch die Jury und das Publikum von sich überzeugen.

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