Alle 72 Drehkreuze sind im Einsatz und jeweils mit Security-Personal besetzt. Die Kontrollen an den Vorsperren werden von 222 Ordnern durchgeführt.
Das Wiener EURO-Organisationskomitee empfiehlt deshalb, schon rund eine Stunde vor Anpfiff – also um 19.30 Uhr – beim Stadion zu erscheinen. Die Anreise sollte mit den Öffis erfolgen: Denn Kfz-Abstellplätze gibt es nur relativ wenige, etwa im Stadion Center (rund 1.000 Plätze) und im Parkhaus D (1.800 Plätze). Der Stadionbad-Parkplatz ist für deutsche Busse und Pkw reserviert.
Laut ÖAMTC bleibt die Hauptalle für den Individualverkehr geschlossen. Befahrbar sind die Meiereistraße und die Stadionallee. Da Staus befürchtet werden, empfiehlt auch der ÖAMTC eine Anfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.
Öffentlich fahren zum Ernst-Happel-Stadion neben der in kürzeren Intervallen verkehrenden Straßenbahn-Linie 21 auch Züge der Linien O sowie 29. Für die Rückfahrt stehen laut Wiener Linien neben der Linie 21 auch Züge der Linie 5 (über Westbahnhof nach Rudolfsheim), der Linie 29 (Richtung Floridsdorf) und der Linie 43 (Richtung Hernals) zur Verfügung. Weiters werden an diesem Abend die U-Bahn-Linien U1 und U3 sowie die Autobuslinie 84A verstärkt.
Das Matchticket gilt am Spieltag übrigens als Fahrschein für die gesamte VOR-Region. Schon vier Stunden vor und bis zu sechs Stunden nach dem Spiel ist damit die Öffi-Benützung möglich.
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