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Der Yeah!Club wird zwei Jahre alt

Und das wird zweimal gefeiert: Zuerst gibt's am 23. Jänner die Ouvertüre mit Kira Kira, und am 6. Feb­ru­ar eine Riesenparty mit Headliner Gluteus Maximus!

Kira Kira aus Reykjavik begeistert mit elektroakustischer Trolligkeit und faszinierenden Popmelodien, die nicht selten an die wunderbaren Múm erinnern! Dazu Anthony Hill, Souriceau und blutjungen, frischen Indie-Pop von destroy, munich! DJ-Sause gibt es auch wieder, eh klar!

Kira Kira ist Kristin Björk Kristjansdottir aus Island. Sie begeistert mit einem selten berechenbaren Dialog zwischen elektroakustischer Trolligkeit und unschuldigen Popmelodien. Da gibt es Schwärme zersplitterter Stimmen und Melodien, verursacht durch homemade Mikrofone und Laptop. Schön verwirrend und verwundbar alles. Glücklicherweise holt uns das Glockenspiel und ein Casio an den richtigen Stellen zurück und erinnert uns daran, dass eigentllich alles soweit okay ist – unter Mithilfe von Alex Somers (Parachutes), Samuli Kosminen (Múm, Kimmo Pohjonen), Eiríkur Orri Ólafsson (Múm, Benni Hemm Hemm), Hilmar Jensson (No Axis) und Gitarrist Pétur Hallgrímsson. Bereits seit 1999 ist Kira Kira ein konstant zu definierendes Rätsel. Sie ist Gründungsmitglied bei Kitchen Motors, Künstlerin, Kuratorin und Kollaboratorin, so hat Kira Kira u.a. mit Múm, Slowblow (Soundtrack Nói Albinói) und dem Komponisten Johann Johannson zusammengearbeitet. Die Musik wurde bisher weitgehend für Theater, Tanz und Film eingesetzt, weiters ist sie mit Videoinstallationen von Reykjavik, Peking, Moskau, Helsinki, Tokio bis New York unterwegs.
www.myspace.com/trallaladykirakira

destroy, munich – “Jetzt fragt uns bitte auch nicht, wie genau die das schaffen so elegant und fließend zwischen all den Stilen rumzuschwirren. Sich mit offenen Ohren, großem Herz und jede Menge Spaß an der Freud’ durch fast alle Spielarten des Indie herumzutanzen und dabei nicht den Faden verlieren! So muss das wohl sein, wenn’s im Weinviertel nix zu tun gibt und die Band jung und motiviert ist.” Das blutjunge Sextett ist ein grosses Versprechen für die Zukunft!
www.myspace.com/destroymunich

Anthony Hill – Der australische Singer/Songwriter begann seine musikalische Karriere bereits mit 11 am Konversatorium für Musik in Newcastle und mit 15 kaufte er sich seine erste Gitarre. Anthony lebt seit 10 Jahren in Salzburg und 2007 nahm er sein Debutalbum “Long Time Coming” auf, in das er viel Arbeit und Liebe steckte. Dieses Soloprojekt beinhaltet Songs die Anthony über die Jahre geschrieben und versteckt hat. Enjoy!
www.myspace.com/anthonyhillsounds

Souriceau – Die Musik des Quartetts dominieren ruhige Klänge und der poppige Living-Heart-Beat der Frühzwanziger hinterlässt Ohrwürmer. Die zwei Sängerinnen der Band erinnern mit einem Mix aus melancholischen Texten und E-Gitarren an Tegan and Sara oder Paula Cole. Einfach schön!
www.myspace.com/thebandcalledsouriceau

Natürlich, Indie-Sounds und Disco-Sause gibt es wieder Aftershow, diesmal mit Lee Baby Simms, Stevo und Óli Hlynur!

Doch das war erst der Anfang! Am Freitag, 6. Februar, steigt die
Yeah!Club-Mega-Geburtstagssause im Rockhouse. Music extravaganza & Party,
wie es Sadcity noch nicht erlebt hat…trotz der Absage von Ladyhawke, die auch Termine in der Schweiz und in Hamburg gecancelt hat. Die Künstlerin und das Y!C-Team bedauern das sehr. ABER natürlich findet der Yeah!Club am 6. Februar statt! Wir freuen uns auf President Bongo (Gus Gus) and Jack Schidt as Gluteus Maximus (IS), Monomen (N), The Banshee (I) u.v.a.
PS: Die Tickets sind jetzt natürlich auch günstiger!

Gluteus Maximus ist Islands President Bongo (Gus Gus) und Jack Schidt. Electro, House, Minimal und Techno sind nur Überbegriffe für die genialen Beats der Wikinger. Als DJs, Kollaboratoren, Produzenten, Musiker und Promoter lenkt das Duo die Reykjaviker Szene. Sie spielten in den besten Clubs und Festivals wie Glastonbury (UK), Coachella (US), MTV Exit und Airwaves. Als GM remixten sie ua Sigur Rós und Trentemoller. Ihr Sound nimmt nicht nur dem Raum den Atem. Jack Schidt war übrigens der erste DJ weltweit, der in die Menge “gestagedived” ist!

http://www.myspace.com/gusgus, www.myspace.com/jackschidt

Monomen – Die 18jährigen Jungspunde gelten als die vielversprechendste Band Norwegens! Sie schlagen seit ihrer Kindheit den Weg in Richtung britischen 70s Postpunk und 80s New Wave Synthrock ein. Atmosphärisch hämmernde Drummachines, monotone Gitarren, cheesy Synthis und schizophrene Vocals. Nach dem Debut 2006 wurde ihnen das Prädikat “17 Jahre & gut” verliehen. Mit dem Album 2007 “18 Jahre & schlicht und ergreifend unglaublich heftig”! Die hervorragende Liveband ist die Manifestation des Begriffes “jung und vielversprechend”.

http://www.myspace.com/tr707

The Banshee – Machen unglaublich tanzbaren Indie-Wave! NME, Radio und TV wurden nach dem Debut auf die Band aufmerksam. Es folgten erfolgreiche UK-Touren und Soldout-Shows in Italien. Es ist der Charme ihrer fucked-up Einstellung und nicht alltäglichen Indiepop-Hooks die an Joy Division oder New Order erinnern. Ihr neues Album wurde von Luke Smith (Shitdisco) eingespielt. Ein Album voller treibender Gitarren, catchy Basslines, rotziger Synthis, fabelhafter New Wave Vocals. “I´ll say Klaxons with more balls, Foals with less pretension!” (Subba-Cultcha, UK)
www.myspace.com/thebanshee

Sexy Lazer – Sexy Lazer ist Jón Atli Helgason. Lazer kam durch Zufall zu seinem heutigen Namen, nachdem er auf einer isländischen Party zum sexiest DJ nominiert wurde. Er ist Miglied der Electroband Hairdoctor, startete als Indie DJ, verwandelte sich langsam in legendären Bars wie Sirkus, Kaffibarinn und anderen Reykjaviker Clubs zu einem erstklassigen Techno, House und Minimal DJ.
www.myspace.com/hairdoctormusic

Sigfried & Boy – Der Sound des Duos zieht seine Energie aus der dunklen Seite des Disco! Wenn sich Vorbilder finden, dann der New Wave von GinaX, Cosmic Disco der 80s, dem Electro von JD Twitch´s Optimo-Projekt oder Serge Santiago´s minimalen Disco-Edits.
www.myspace.com/sigfriedandboy

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