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Der SPÖ steht offenbar das Wasser bis zum Hals

Der SPÖ muss mittlerweile das Wasser schon bis zum Halse stehen, wenn sie mit lästigen und zugleich plumpen Anrufen auf Wählerfang geht, ist die stellvertretende Landesparteiobfrau der FPÖ-Wien, LAbg. Veronika Matiasek überzeugt.

Eine derartig perfide Art der Wahlwerbung ist wirklich letztklassig und zeigt wie sehr die SPÖ sich mittlerweile vor dem Wahlergebnis fürchtet. Auch mit diversen Festen, die alle noch schnell vor der Wahl und auf Kosten der Steuerzahler veranstaltet werden, versuchen die Rathaussozialisten offensichtlich von den wirklichen Problemen und vor allem der gescheiterten Integrationspolitik in der Bundeshauptstadt abzulenken. So kurz vor der Wahl aber mit Pseudo-Telefonumfragen noch schnell herausfiltern, wie gut man denn bei den Wählern ankommt und damit penetrante Wahlwerbung zu machen ist nur noch peinlich, schaut der SPÖ aber ähnlich, so Matiasek abschließend.

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