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Der direkte Draht zur Bevölkerung

Seit seinem Amtsantritt im April 1997 hat Landeshauptmann Herbert Sausgruber insgesamt 79 Sprechstunden in allen Regionen des Landes abgehalten.

Nun zieht Sausgruber eine Zwischenbilanz: Rund 1000 Personen haben sich im Rahmen der Sprechstunden mit Anliegen, Beschwerden oder Anregungen an ihn gewandt. “Die Sprechstunden dienen auch dazu, eine eventuell vorhandene Schwellenangst gegenüber Politik und Verwaltung zu beseitigen”, betont Landeshauptmann Sausgruber.

Seit Sausgruber in der Politik ist – ob als Gemeindevertreter, Landtagsabgeordneter oder in der Vorarlberger Landesregierung – sucht er immer wieder den direkten Kontakt zur Bevölkerung und bietet dabei seine Unterstützung an. Sausgruber: “Auf diese Weise konnte ich in den vergangenen sieben Jahren knapp 1000 Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern weiterhelfen, sei es mit einem persönlichen Rat, bei Behördengängen, bei Gemeindeangelegenheiten oder mit einer Rechtsauskunft”.

Das Spektrum der Anliegen ist sehr breit gestreut. Landeshauptmann Sausgruber nennt einige Beispiele: Soziale Härtefälle, Baurechtliche Angelegenheiten, Wohnbauförderung, Fremdenrechtliche Anliegen, Verkehrsbereich, Probleme im Umgang mit Gemeinde-, Landes- und Bundesbehörden, Förderungswesen, Finanz- und steuerrechtliche Belange, Nachbarschaftsprobleme, Umweltanliegen, Arbeitsmarktpolitik.

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