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Das Ziel heißt Chancengleichheit in allen Lebenslagen

Vor über 100 Jahren wurde in Österreich zum ersten Mal der Frauentag begangen. Es war ein Aufbruch in Richtung Gleichberechtigung - eine Entwicklung, die trotz beachtlicher Fortschritte und Errungenschaften noch längst nicht abgeschlossen ist, sagt Landesrätin Greti Schmid zum Internationalen Frauentag am Freitag, 8. März 2013.


In Sachen Bildung haben die Frauen längst aufgeholt: Maturaklassen und Uni-Hörsäle sind meist überwiegend weiblich besetzt. “Aber speziell in Sachen Berufswahl gilt es Mädchen und junge Frauen stärker zu motivieren, sich auch in traditionell männlich dominierten Berufen zu versuchen”, so Landesrätin Schmid. Zudem sei es wünschenswert, noch mehr Frauen für eine aktive Mitwirkung in der Politik zu gewinnen.

Auf die gesellschaftlichen Veränderungen zu reagieren, ist eine dauernde Herausforderung und ein laufender Prozess, betont Schmid: “Wir sind auf einem guten Weg und werden auch in Zukunft gemeinsam an der Verbesserung der Rahmenbedingungen für Frauen arbeiten. Wir müssen uns aber auch dafür einsetzen, dass die Erziehungs- und Betreuungsarbeit in unserer Gesellschaft besser bewertet wird.” Diese wichtige Aufgabe, die mit großen Herausforderungen verbunden ist und meist von Frauen übernommen wird, verdiene Anerkennung und eine entsprechende Bewertung.

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OTS0187 2013-03-07/13:16

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