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Das war der Surf Worldcup 2013 in Podersdorf: Alle Highlights

Musik, surfen und jede Menge Party gab es beim Surf Worldcup 2013 in Podersdorf
Musik, surfen und jede Menge Party gab es beim Surf Worldcup 2013 in Podersdorf ©VIENNA.AT
Die Erfolgsstory geht weiter: In den vergangenen zehn Tagen strömten 102.000 Besucher zum Surf Worldcup 2013 nach Podersdorf. Somit wurde schon im zweiten Jahr hintereinander die 100.000er Marke geknackt. An beiden Wochenenden gab es bestes Wetter, spannende Bewerbe, jede Menge Party und musikalische Highlights.
Grande Finale am Samstag
Action beim Surf Worldcup
Beach Action am Samstag
Party-Stimmung am Samstag
Das war das Seaside Festival
Umfrage beim Seaside
Bilder vom Auftakt
Gollito Estredo gewinnt
1. Wochenende: Besucheransturm
Alles zu den Worldcup-Partys
Alle Bilder vom Event

Beach und Surf Feeling der besonderen Art: Strahlender Sonnenschein, warme Temperaturen und genügend Wind boten beim Surf Worldcup 2013 in Podersdorf beste Bedingungen, um alle sportlichen Bewerbe durchzuführen. 102.000 Besucher strömten dieses Jahr zum Surf Worldcup an den Neusiedler See. Nach zehn Tagen Sport-Action, Surf-Lifestyle, grandiosen Partys und genialen Konzerten verabschiedete sich der Surf Worldcup am Sonntag bis zum nächsten Jahr.

Beste Windsurfer der Welt in Podersdorf

Drei sportliche Bewerbe konnten beim Surf Worldcup bestaunt werden. Von 26. bis 30. April präsentierten die weltbesten Windsurfer beim PWA Freestyle Worldcup untertags ihre besten Tricks und Moves. Der fünffache Weltmeister Jose “Gollito” Estredo aus Venezuela ist in der Form seines Lebens und konnte den Tourstopp in Podersdorf erneut für sich entscheiden.

Aber auch am Abend gab es sportliche Action der Sonderklasse: Von 27. bis 30. April fand die zweite Chiemsee Tow-In Europameisterschaft statt: Von einem Jetski ließen sich die Rider an einer Leine ziehen und zeigten im Scheinwerferlicht direkt vor dem Publikum am Seeufer ihren besten Trick. Gollito Estredo sicherte sich auch in diesem Bewerb den Sieg. Der Titel “Europameister” geht aber dennoch an den letztjährigen Gewinner Steven Van Broeckhoven aus Belgien, da er mit dem 2. Platz der bestplatzierte Europäer ist. Der Österreicher Max Matissek konnte sich erneut für das Finale qualifizieren und fuhr dort in einer Liga mit der Elite des Windsurfens.

Kitesurfer beim Surf Worldcup 2013

Ab 1. Mai übernahmen die Kitesurfer das Kommando und boten im Rahmen des Kiteboarding Team Contests spannende Heats im old school & new school Style. Komplizierte Tricks und Sprünge in schwindelerregenden Höhen sorgten bei den Zusehern für angehaltenen Atem. Die Titelverteidiger des Kiteboarding.eu Teams aus dem Jahr 2011 konnten sich auch heuer den Sieg holen. Die 8-fache Weltmeisterin Gisela Pulido aus Spanien, der 7-fache deutsche Meister Mario Rodwald aus Deutschland und der zweite Deutsche Toby Bräuer gewannen fast jeden Heat mit 3 Punkten und haben verdient gewonnen. Auf Platz 2 fuhr das rein österreichische Team North Kiteboarding Austria mit dem Vize-Europameister Stefan Spiessberger, Barbara Stechauner und Bernd Faschingleitner, der als einziger Rider dem Kiteboarding.eu Team einen Punkt abnehmen konnte.

Spannendes Rahmenprogramm

Das Rahmenprogramm des Surf Worldcups bot mit 18 Trendsportarten und 28 Ausstellern ein Angebot der Extraklasse. Neue Sportarten selber ausprobieren, gratis Windsurfen lernen, die Shoppingmeile entlang flanieren oder das Beachfeeling vor der Ö3 Seebühne genießen – es war für alle Besucher was dabei.

Am Abend sorgten die Worldcup Partys auf einem eigens aufgebauten 10.000 Quadratmeter großen Areal auf fünf überdachten Floors für ausgelassene Tanzeinlagen und großartige Partystimmung. Beim Zipfer Seaside Festival spielten 12 sensationelle Bands und machten Podersdorf zur absoluten Festivalarea. Nicht umsonst werden die Worldcup Partys als größte Surfpartys der Welt bezeichnet.

Vormerken: Termin für 2014

Der Termin für 2014 steht schon fest: Von 24. April bis 4. Mai können auch nächstes Jahr die gleichen sportlichen Bewerbe wie heuer bestaunt werden. Zusätzlich haben die Veranstalter am letzten Tag des Surf Worldcups noch einen weiteren möglichen Bewerb kreiert: Kiteboarding Tow-In – auch hier werden die Rider mit einem Jetski gezogen und schrauben sich bis zu 25 Meter in die Höhe.

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