Um sich nicht den Ärger anderer Autofahrer einzuhandeln, sollte bei der nächsten Fahrt auf folgende No-Gos geachtet werden.
Fast drei Viertel (74 Prozent) der befragten Autofahrer gaben an, dass das Blockieren der linken bzw. mittleren Fahrspur auf der Autobahn sie zur Weißglut treibt.
2. Missachten des Reißverschluss-Verfahrens
Egal ob bei Abfahrten vor Straßenverengungen oder am Kreisverkehr – das mit dem Reißverschluss-Verfahren hat nicht jeder Autofahrer ganz verstanden. Rund 71 Prozent der Befragten nervt das.
Schleicher auf der Autobahn bringen viel Lenker zur Verzweiflung – wenn es dann auch noch unmöglich ist an ihnen vorbei zu fahren, versetzt einen das richtig in Rage. Von 2.000 Befragten gaben 70 Prozent zu langsames Fahren als absolutes No-Go an.
4. Hupen
Hupen, motzen und wilde Gesten mit den Armen – Autofahrer können ziemlich schnell die Geduld verlieren. Doch genau dieses Verhalte nervt auch die restlichen Verkehrsteilnehmer (69 Prozent)
Manchen Fahrern kann es gar nicht schnell genug gehen – sind die anderen Verkehrsteilnehmer aber nicht der selben Ansicht werden oft Lichthupe und Blinker als “Drängelhilfe” verwendet. Für 64 Prozent der Befragten ist das ein absoluter Störfaktor.
6. Verkehrszeichen ignorieren
Der Schilderwald auf den Straßen macht den Durchblick zwar manchmal schwer, doch ganz ignorieren sollte man die Tafeln dann doch nicht. 85 Prozent der befragten Österreicher treiben die “Schildignorier” in den Wahnsinn.
7. Ohne Licht unterwegs
Das Fahren ohne Beleuchtung ist nicht nur für Radfahrer gefährlich, sondern auch für die Verkehrsteilnehmer mit mindestens vier Rädern. Ein No-Go für 78 Prozent der Befragten.
8. Telefonieren
Gefährliche Fahrmanöver, keine Konzentration und eine lange Reaktionszeit – Telefonieren ohne Freisprechanlage im Auto ist nicht nur gefährlich, sondern auch eine Belastungsprobe für rund 77 Prozent der befragten Österreicher.
Auch die Raser haben es auf die Liste der nervenden Autoangewohnheiten geschafft. 73 Prozent bringen die Bleifüße auf die Palme – und die Unfallgefahr steigt dabei gleichzeitig.
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