Das Kind Betreuungspool wird erwachsen
“Ziel ist es, bei jedem Klientenauftrag die passende, die am besten geeignete selbständige Betreuung anzubieten”, so Landesrätin Schmid. Entscheidend dafür sei nicht zuletzt das gute Zusammenspiel aller Einrichtungen, von der örtlichen Hauskrankenpflege, dem Mobilen Hilfsdienst (Mohi) und dem regionalen Casemanager bis zu verschiedenen sozialen Einrichtungen und Behörden. Der Vorarlberger Betreuungspool ist mit allen diesen Stellen gut vernetzt.
Der konkrete Unterstützungsbedarf ist von Fall zu Fall verschieden, jedes Betreuungsverhältnis hat unterschiedliche Schwerpunkte, die zu berücksichtigen sind, erläuterte Geschäftsführer Harald Panzenböck. Oft bleiben nach einem stationären Aufenthalt nur wenige Tage Zeit, um den ersten Betreuungstag gut abzustimmen. Die selbständige Personenbetreuerin bzw. der Betreuer muss daher von den Angehörigen gut eingeführt werden. Weiters gilt es die Auftragsprofile zu klären und dies in Verträgen entsprechend klar und eindeutig zu verankern. Bei einer 24-Stunden-Betreuung ist das Ansuchen für die Förderung fristgerecht einzureichen. Und schließlich sind die Kosten für die Betreuung zwischen selbständiger Personenbetreuerin bzw. -betreuer und den Angehörigen des Klienten festzulegen.
Der Betreuungspool steht bei all diesen Punkten den Klienten auf Wunsch mit viel Erfahrung beratend zur Seite und helfe schon auf sehr hohem Niveau, so Panzenböck: “Das vor fünf Jahren geborene Kind Betreuungspool reift zum Erwachsenen.”
Nähere Infos zum Vorarlberger Betreuungspool auf www.betreuungspool.at
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