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Darum klebte die "Letzte Generation" am Mittwoch nicht auf Wiens Straßen

Die Aktivisten der "Letzten Generation" wollten mit der Aktion "Wir wollen Reden" mit der Zivilbevölkerung ins Gespräch kommen.
Die Aktivisten der "Letzten Generation" wollten mit der Aktion "Wir wollen Reden" mit der Zivilbevölkerung ins Gespräch kommen. ©Twitter/Letzte Generation Österreich
Die Aktivisten und Aktivistinnen der "Letzten Generation" wollten mit der Aktion "Wir wollen Reden" in Diskurs mit der Regierung und der Zivilbevölkerung in Wien kommen.
"Letzte Generation" erneut mit Klimaprotesten in Wien

In Wien waren die Klima-Aktivistinnen der "Letzten Generation" daher mit Flyern in der Mariahilfer-Straße, bei Wien-Landstraße Wien Mitte und am Schottentor in der Wiener Innenstadt unterwegs. Das Ziel: Mit Menschen reden und sie dazu einzuladen mitzumachen.

Aktivisten der "Letzten Generation" "zum Reden" in Wien unterwegs

Dass die Aktivisten wegen dem Regen keine Klebe-Aktionen auf Wiens Straßen machen würden, verneint Marina Hagen-Canaval, eine Pressesprecherin der "Letzten Generation": "Es gibt genug Aktivistinnen, die auch im Regen kleben. Das gab es ja schon, dass wir Aktionen gemacht haben, als es geregnet hat. Man klebt dann nicht so gut auf der Fahrbahn, aber wir wischen die Fahrbahn einfach mit einem Tuch ab."

Protestaktion am Freitag in Wien geplant

Am Freitag ist ein öffentlicher Protest der "Letzten Generation" geplant. Start der Protestaktion ist um 8 Uhr beim Schwarzenbergplatz-Brunnen.

(cor)

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