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Coronavirus-Karten mit Schadsoftware im Umlauf

Oft sind Coronavirus-Karten mit einer schädlichen Software hinterlegt, wird gewarnt.
Oft sind Coronavirus-Karten mit einer schädlichen Software hinterlegt, wird gewarnt. ©Pixabay.com (Sujet)
Im Moment sind viele Menschen ständig auf der Suche nach den neuesten Zahlen zur Coronavirus-Pandemie. Nun wird gewarnt: Mit dem Klick auf verschiedenste Karten-Links werden mittels Schadsoftware Nutzerdaten abgegriffen.
Die VIENNA.at-Coronavirus-Karte

Der Rat lautet generell: Links zu Coronavirus-Karten sollten nicht geöffnet werden. Denn auch wenn auf den ersten Blick alles wie gewollt erscheint und sich eine Coronavirus-Karte öffnet, kann im Hintergrund eine Spionagesoftware laufen, mit der sensible Daten wie Passwörter oder Kreditkartennummern abgegriffen werden. Meist heißt die schädliche Software "corona-virus-map.com.exe" oder "coronamap.exe" und ist 3,26 MB groß. Mehr dazu im folgenden Video.

>> Hier der Link zu der völlig ungefährlichen VIENNA.at-Coronavirus-Karte

(Red.)

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