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BZÖ verzichtet auf Gehaltserhöhung

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BZÖ will auf die vorgesehene Erhöhung der Politikergehälter verzichten. FP fordert will Nulllohnrunde für alle Politiker.

Die BZÖ-Mandatare wollen auf die Erhöhung ihrer Politikereinkommen verzichten. Gesetzlich vorgesehen ist ein Plus von 2,3 Prozent ab 1. Juli. Laut dem designierten BZÖ-Chef Peter Westenthaler werden die Minister, Staatssekretäre und Abgeordneten des BZÖ sowie Landeshauptmann Jörg Haider die Erhöhung den Hochwasseropfern in Dürnkrut spenden. Insgesamt sollen so in den kommenden sechs Monaten rund 16.000 Euro zusammenkommen, meinte Westenthaler am Mittwoch in einer Aussendung.

FP-Chef Heinz Christian Strache fordert indessen eine generelle „Nulllohnrunde“ für alle Politiker. Eine Erhöhung um bis zu 500 Euro sei angesichts der hohen Arbeitslosigkeit eine „Provokation, die ihresgleichen sucht“.

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