Das italienische Model legte mit ihrem Gastgeber am Wiener Opernball kurz nach der Eröffnung einen schwungvollen Cha-Cha-Cha am Parkett hin – “Sie ist wirklich sehr nett und macht alles mit”, zeigte sich Lugner erfreut. Doch da passierte “es”: Als Elisabetta Canalis eine temperamentvolle Drehung unter dem Arm des Baumeisters vollführen wollte, rutschte ihre Robe – eine edle Kreation von Vivienne Westwood – ein wenig zu tief.
Ups – genau in dem Moment spazierte ein Pressefotograf am wirbelnden Promi-Paar vorbei, das Kleid war verrutscht, der “Busenblitzer” passiert. Dabei hatte sich Canalis ihre Robe beim Tanzen stets sittsam festgehalten, um genau das zu vermeiden, aber dann hatte der Tanzspaß doch die Oberhand gewonnen – Bilder von dem Hoppala finden Sie in unserer Diashow.
Busenblitzer am Opernball von Canalis
Der erste derartige “Blitzer” war es für das italienische Model jedoch nicht: Im Jahr 2010 war ihr in einer italienischen TV-Show das pinkfarbene Kleid verrutscht – und George Clooneys Ex-Freundin hatte gezeigt, dass sie keinen BH trug.
Kann doch passieren – bleibt zu hoffen, dass sich Canalis von dem kleinen Malheur nicht die gute Laune am Wiener Opernball hat nehmen lassen. Vor Medienvertretern zeigte sie sich in jedem Fall vergnügt: “Es ist wirklich wunderschön hier. Besonders von den Sängern bin ich sehr begeistert. So etwas muss man gesehen haben”, schwärmte sie. Sie hatte nicht einmal Probleme dabei, den Erklärungen von “Mörtel” in bestem Lugner-Englisch zu folgen. “Oh, ich verstehe ihn sehr gut”, betonte sie.
(Red./APA)