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Burgenländer soll Kinderpornos angeboten haben

Im Burgenland ist ein Mann angezeigt worden, der Kinderpornos gesammelt und online angeboten haben soll. Das berichtete am Montag die Kronen Zeitung. Bei einer Hausdurchsuchung sei verdächtiges Material sichergestellt worden, bestätigte Magdalena Wehofer, Sprecherin der Staatsanwaltschaft Eisenstadt gegenüber der APA. Der Verdächtige ist auf freiem Fuß.


Der Mann soll Kinderpornos auf seinen Computer heruntergeladen und anderen Personen via Internettauschbörsen Videos sowie Fotos von Minderjährigen angeboten haben, so Wehofer. Bei der Hausdurchsuchung seien verschiedene Datenträger sichergestellt worden, die nun von Kriminalisten technisch ausgewertet werden, erläuterte die Sprecherin.

Seitens der Staatsanwaltschaft warte man nun auf den Abschlussbericht des Landeskriminalamtes. “Damit ist vermutlich erst im Herbst zu rechnen”, sagte Wehofer. Dem Mann drohen bei einer Verurteilung bis zu drei Jahre Freiheitsstrafe.

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