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Bundespräsidenten-Wahl: Salzburg liegt im Bundestrend

Wien, Salzburg - In Salzburg (Auszählungsstand: 74 Prozent) gleicht das Ergebnis im Wesentlichen dem des Bundes. Fischer kam hier etwas hinter seinem hochgerechneten österreichweiten Ergebnis von rund 78 Prozent zu liegen, die beiden Herausforderer lagen knapp über ihrem Bundes-Ergebnis von knapp 16 (Rosenkranz) bzw. sechs (Gehring) Prozent.
Auch die Zahl der ungültigen Stimmen kommt in Salzburg sowie auch in Kärnten bei rund sieben Prozent zu liegen.

In Kärnten hat FPÖ-Kandidatin Barbara Rosenkranz bei der Bundespräsidentenwahl am Sonntag ihr bestes Länder-Ergebnis erreicht, Amtsinhaber Heinz Fischer hingegen fuhr im südlichsten Bundesland sein mit Abstand schlechtestes Ergebnis ein. Die Niederösterreicherin kam hier laut Hochrechnung der ARGE Wahlen von 17.15 Uhr (Auszählungsstand: 50 Prozent) auf rund 21 Prozent, Fischer erreichte nur 73 Prozent. Christen-Kandidat Rudolf Gehring kam hier wie auch im Bund auf rund sechs Prozent der Stimmen. Die Wahlbeteiligung lag in Kärnten – wie auch in Salzburg – in etwa im Bundestrend.
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