Ein Bundesheer-Lkw, der Infanteriewaffen geladen hatte, ist am Donnerstag gegen 7.40 Uhr auf der Westautobahn (A1) in Höhe Seewalchen in Oberösterreich gegen die Betonleitwand gefahren und umgekippt. Ein Pkw sei aus vorerst ungeklärter Ursache hinten auf den Lkw aufgefahren.
Das berichtete die Autobahnpolizei Seewalchen der APA.
Fahrer und Beifahrer, beide Zivilbedienstete des HeereslogistikzentrumsSalzburg, sollten auf einer Transportfahrt Waffen von Salzburg nach Wien bringen. In Höhe Seewalchen fuhr ein Pkw hinten links auf den Lkw auf, der daraufhin ins Schleudern geriet, gegen die Mittelleitschiene prallte und umkippte.
Unfall forderte drei Verletzte
Die beiden 43 und 39 Jahre alten Bundesheer-Angestellten und der Fahrer des Pkw wurden verletzt und in das Krankenhaus Vöcklabruck eingeliefert. Der Beifahrer wurde bereits aus dem Spital entlassen, der Lkw-Fahrer stationär aufgenommen. Die Waffen wurden aus dem umgekippten Lkw umgeladen. Die Autobahn war zeitweise total gesperrt.
Die beiden 43 und 39 Jahre alten Bundesheer-Angestellten und der Fahrer des Pkw wurden verletzt und in das Krankenhaus Vöcklabruck eingeliefert. Der Beifahrer wurde bereits aus dem Spital entlassen, der Lkw-Fahrer stationär aufgenommen. Die Waffen wurden aus dem umgekippten Lkw umgeladen. Die Autobahn war zeitweise total gesperrt.