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Britney in Australien: Ihre Fans sollen vor ihr gewarnt werden!

So ein Zirkus! Britney Spears australischer „Circus”-Tourabschnitt hat noch gar nicht richtig begonnen, da schlagen Regierungsmitglieder bereits Alarm. Die australische Verbraucherschutzministerin Virgina Judge höchstpersönlich besteht darauf, die Fans vor Britney zu warnen! Denn: Die Auftritte der Sängerin sollen eine Mogelpackung sein, Britney gar nicht live singen...

Britney wurde von der Ministerin darum aufgefordert, auf das Playback zu verzichten. Die australischen Fans würden „Mickey-Mouse-Auftritte” nicht schätzen, zetterte sie weiter. Ihr Vorschlag: Sollte Britney vorhaben, Teile ihrer Songs mit Vollplayback zu performen, dann müsse das auf den Eintrittskarten gekennzeichnet sein. Denn wer bis zu 200 Dollar für ein Britney-Ticket ausgebe, habe etwas besseres als Musik vom Band verdient, so die Ministerin.

Britneys Tourmanager Steve Dixon gab den Einsatz von Playback zu – und verteidigte ihn. Die Fans seien doch vorallem an der Show interessiert. Britneys Auftritte seien ein Pop-Spektakel mit einer Showbandshow.

Insgesamt tritt Britney 15 mal Down Under auf, die meisten der Konzerte sind bereits ausverkauft. Die Crew, die sie mitgebracht hat, ist gigantisch: 225 Musiker, Tänzer, Zirkusleute und Bühnenarbeiter hat sie in ihrem Begleittross.
Wer Britney im VIP-Bereich nahe sein will, der muss bis zu 1400 australische Dollar dafür bezahlen!

Übrigens: Auf Twitter jammerte Britney, das der Flug von Amerika nach Australien der längste gewesen sei, den sie je gemacht hatte. „Aber es war eine großartige Zeit.” Hoffentlich haben das ihre Fans auch.

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