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Breakdance, Rap und Schweißskulpturen

Breakdance-Vorführung des Emser FPI Projekts.
Breakdance-Vorführung des Emser FPI Projekts. ©TF
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Die 3. Emser Jugendkultmesse, organisiert von der Offenen Jugendarbeit Hohenems (OJAH), ging zum Schulschluss bei hochsommerlichen Temperaturen auf dem Sportplatz des Jugendtreffs “Fair Future” im Herrenried über die Bühne.
Dem Motto “Jugendarbeitslosigkeit und Bildung” entsprechend wurde eine Fülle von diesbezüglichen Informationen geboten. So gab etwa Lehrlingsausbildner Michael Renhart vom Überbetrieblichen Ausbildungszentrum Hohenems (ÜAZ) Auskünfte über die dortige Lehrlingsausbildung und Lehrlinge aus dem Betrieb berichteten von ihren Erfahrungen.
Das Bifo Dornbirn war mit einem Informationsstand zum Thema Jugendbeschäftigung vor Ort, Informiert wurde ebenso über die Möglichkeiten zum Nachholen des Hauptschulabschlusses, über das Angebot an weiterführenden Schulen sowie über diverse Lehrberufe. Darüber hinaus gab es noch einen Schweißworkshop mit der Handwerkerin und Künstlerin Eva-Maria Ortner.
Breakdance-Einlagen der Jungs vom FPI Projekt und cooler Sound von DJ Alberto Terzi rundeten das Programm der 3. Emser Jugendkultmesse ab. Viel Applaus, u.a. von Bürgermeister Richard Amann, Jugendstadträtin Edith Mathis, der städtischen Jugendbeauftragten Nicole Aliane und OJAH-GF Hilal Iscakar-Kati, gab es für die Rapper Ömer “Keko” Gürleyen, Furkan “T.F.K.” Keskin und Fatih “Phatomatik” Özgen, die einige ihrer 20 selbst gestrickten Texte zum Besten gaben.

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