Wie berichtet, begann am 2. Februar 2012 der Wagen von Helmut Werner, der in der Garage der Lugner City abgestellt war, plötzlich zu brennen. Ein Attentat wurde vermutet - nun liegt ein Gutachten vor, das Klarheit bringt.
Nun ist es offiziell: Das im Februar abgebrannte Auto von Helmut Werner, dem Manager und Lebensgefährten von Richard Lugners Tochter, war definitiv nicht Ziel eines Anschlages. Die diesbezüglichen Spekulationen, die dem Brand des Wagens in der Lugner City-Tiefgarage folgten, erwiesen sich nun als haltlos.
Technischer Defekt an Auto von Helmut Werner
“Ein Gutachten hat das nun bestätigt, was ich schon immer gehofft habe”, sagte Werner am Montag. Das Feuer war demnach durch einen elektrischen Defekt in der Zündung ausgelöst worden. Nach dem Vorfall am 2. Februar in der Garage der Lugner City in Wien-Rudolsheim-Fünfhaus wurde über ein mögliches Attentat spekuliert – doch dass ihm jemand Böses will, muss Helmut Werner nun nicht mehr befürchten.
(apa/red)