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Bombay-Attentäter putschten sich mit Kokain auf

Mehr als 60 Stunden kämpften die Terroristen von Bombay (Mumbai), schossen um sich, zündeten immer wieder Granaten. Durchhalten konnten sie die Gewaltorgie einem Zeitungsbericht zufolge mit Hilfe von Drogen.

An den Anschlagsorten in Bombay fanden die Ermittler Drogen, berichtete “Spiegel Online” am Dienstag unter Berufung auf den britischen “Daily Telegraph”.

Spuren von LSD und Kokain seien festgestellt worden, auch im Blut der Terroristen seien Aufputschmittel nachgewiesen worden, sagten indische Behördenvertreter. Zudem hätten sich die Angreifer, die wohl in Pakistan trainiert wurden, durch Steroide in Form gebracht. Einer der Terroristen habe trotz einer lebensbedrohlichen Infektion weiter gekämpft.

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