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Biomasseheizanlage für Ludesch

Ohne politischen Aufmarsch lief der Spatenstich für die Ludescher Biomasseheizanlage über die Bühne. „Bis Weihnachten 2004 wird es in den Stuben warm sein“, versprach Viktor Rinderer für die bauausführenden Firmen.

In der Rekordzeit von drei Monaten soll die erste von drei geplanten Bauetappen fertig gestellt werden. Neben den öffentlichen Gebäuden mit Volksschule, Blumenegghalle, Gemeindeamt, Kindergarten und Kirche werden auch die Raiffeisenbank und die Wohnanlage Brunnen-garten mit 30 Wohneinheiten angeschlossen. Mit der ersten Ausbaustufe können jährlich rund 167.000 Liter Heizöl gespart werden. Die Biomasse stammt überwiegend aus dem eigenen Forstbetrieb der Agrargemeinschaft Ludesch.

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