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Bildhauerin stellt in Firmenzentrale aus

Wie greifen Mensch und Architektur ineinander? Eine Antwort darauf versucht die Bildhauerin Caroline Ramersdorfer mit einer Ausstellung in der Dornbirner Zentrale von Zima zu finden.

Inner Views. So nennt sich die Ausstellung im Bürogebäude element von Zima. Caroline Ramersdorfer versucht dem Betrachter damit „neue vielschichtige Blicke auf kubische Skulpturen freigeben“. Bereits in der Einladung zur Vernissage, deren Eröffnungsrede der Feldkircher Kulturamtsleiter Albert Ruetz hielt, hieß es denn auch überaus vielversprechend: „Spiegelung und Brechung des Lichtes auf den Oberflächen und im Skulpturinneren erzeugen wechselnd sphärisch anmutende Gefühlswelten.“

Banker und Künstler

Angetan von den „Innenansichten“ der Bildhauerin zeigten sich nicht nur Hausherren wie Alexander Nußbaumer und Andreas Schmid. Auch Anwalt Georg Mandl, Gerhard Kresser mit Maria, Nicole Schedler und Gerald Mathis vom Standort- und Gründerzentrum, Ulf Markowski mit Evi, Margit Hinterholzer (Messe Dornbirn) mit Jodok Greber, die Banker und Direktoren Ludwig Mayer und Georg Häußle (Volksbank) sowie Huber Singer (Sparkasse Dornbirn), Marbod Lingenhöle mit Sabine, die Künstler Evelyn Rodewald und Roland Adlassnig mit Arno Egger sowie Timo Bereuter mit Sabine, Edith Grabher, Gerald Malin und Hubert Feuerstein sparten nicht mit dickem Lob über die Ausstellung. Darüber hinaus hatten sich auch Versicherer Udo Stockinger mit Susanne und Töchterchen Lara und Bettina Grabher die Vernissage nicht entgehen lassen. Die Objekte können noch bis 5. März zu den üblichen Öffnungszeiten bestaunt werden.

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