Wien – 16. Bezirk – VIENNA.AT https://www.vienna.at VIENNA Sat, 06 Sep 2025 14:02:28 +0000 de-DE hourly 1 <![CDATA[41-Jähriger nach Drohung mit Eispickel festgenommen]]> https://www.vienna.at/41-jaehriger-nach-drohung-mit-eispickel-festgenommen/9652154 https://www.vienna.at/41-jaehriger-nach-drohung-mit-eispickel-festgenommen/9652154#respond Sat, 06 Sep 2025 12:09:49 +0000 http://9652154 Ein 25-jähriger Mann kontaktierte den Polizeinotruf, da er kurz zuvor von einer unbekannten Person mit einem Messer bedroht worden sein soll.

Als die Beamten in der Kreitnerstraße in Wien-Ottakring eintrafen, trafen sie auf den aufgeregten jungen Mann. Während der Klärung des Sachverhalts stellte sich heraus, dass es zu einer kurzen Meinungsverschiedenheit zwischen dem vorerst unbekannten Mann und dem Opfer gekommen sein soll.

41-Jähriger gab sich nach Drohung als Zeuge aus

Der Verdächtige soll zunächst versucht haben, den 25-Jährigen mit einem Mopedhelm zu schlagen. Außerdem soll er einen spitzen Gegenstand aus dem Sitz seines Mopeds gegriffen und versucht haben, ihn damit zu verletzen. Dem jungen Mann gelang die Flucht. Der Unbekannte fuhr mit seinem Fahrzeug davon. Die Beamten hielten in der Nähe vor einem Lokal zwei Personen an. Einer der beiden, ein 41-Jähriger, gab sich zunächst als Zeuge des Vorfalls aus. Doch anhand einer genauen Personenbeschreibung durch das Opfer stellte sich heraus, dass es sich um den Tatverdächtigen handelt. In der Nähe konnte das Motorfahrrad des 41-Jährigen samt Helm aufgefunden werden. Unter dem Sitz wurde ein Eispickel sichergestellt. Der Tatverdächtige wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt.

(Red)

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<![CDATA[Drogendealer in Wien-Ottakring auf frischer Tat ertappt]]> https://www.vienna.at/drogendealer-in-wien-ottakring-auf-frischer-tat-ertappt/9647543 https://www.vienna.at/drogendealer-in-wien-ottakring-auf-frischer-tat-ertappt/9647543#comments Thu, 04 Sep 2025 09:53:49 +0000 http://9647543 Am Mittwoch wurden Beamte der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität (EGS) auf drei Personen in der Gegend der Ottakringer Straße aufmerksam.

Das Verhalten der drei Personen ließ darauf schließen, dass mit Drogen gehandelt wurde, da sie Gegenstände und Bargeld untereinander austauschten. Bei zwei Tatverdächtigen, beide 50 Jahre alt, wurden Marihuana, Kokain und Bargeld im dreistelligen Eurobereich sichergestellt.

Anzeigen für Drogendealer

Die beiden Männer wurden vorläufig wegen des Verdachts des Drogenhandels festgenommen. Bei einem dritten Beteiligten, einem 32-jährigen Mann, wurde eine Cannabiszigarette gefunden. Er wurde zur sofortigen Vernehmung in eine Polizeistation gebracht und angezeigt. Die beiden gleichaltrigen Verdächtigen wurden auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt.

(Red)

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<![CDATA[Raser bei Schwerpunktaktion in Wien-Ottakring geblitzt]]> https://www.vienna.at/raser-bei-schwerpunktaktion-in-wien-ottakring-geblitzt/9638516 https://www.vienna.at/raser-bei-schwerpunktaktion-in-wien-ottakring-geblitzt/9638516#comments Sun, 31 Aug 2025 13:12:38 +0000 http://9638516 Die Landesverkehrsabteilung führte am 29.08.2025 und am 30.08.2025 im Bereich der Lobmeyrgasse in Wien-Ottakring eine Schwerpunktaktion durch.

Mithilfe eines mobilen Radarfahrzeuges konnte bei zwei Fahrzeugen eine erhebliche Geschwindigkeitsüberschreitung festgestellt werden. Ein Fahrzeug wurde am 29.08.2025 gegen 19:57 Uhr mit 97 km/h statt der erlaubten 30 km/h gemessen. Ein weiteres Fahrzeug wurde am 30.05.2025 gegen 00:07 Uhr mit 124 km/h statt der erlaubten 30 km/h gemessen. Beiden Lenkern droht der Entzug des Führerscheines.

(Red)

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<![CDATA[Wiens Wohnzimmer werden im Sommer zur Sauna - und die Politik schaut zu]]> https://www.vienna.at/wiens-wohnzimmer-werden-im-sommer-zur-sauna-und-die-politik-schaut-zu/9633461 https://www.vienna.at/wiens-wohnzimmer-werden-im-sommer-zur-sauna-und-die-politik-schaut-zu/9633461#comments Thu, 28 Aug 2025 10:00:01 +0000 http://9633461 Eine aktuelle Studie zeigt: Unsanierte, unbeschattete Wohnungen in Wien entwickeln sich im Sommer zur Hitzefalle – mit teils über 30 Grad auch in der Nacht. In vielen Fällen fehlt ein entsprechender Hitzeschutz, was gesundheitliche Folgen für die Bewohner hat.

Die Hitzebelastung als Folge der Klimakrise ist gut dokumentiert, selten liegt der Fokus jedoch auf den Innenräumen. Messungen in neun Wiener Wohnungen über den laufenden Sommer haben nun untersucht, wie diese abhängig von Belegung, Baujahr und Standort auf die Außentemperaturen reagieren. Die Ergebnisse der Erhebung von Volkshilfe, Boku Wien und Greenpeace bezeichnete die Sprecherin der Umwelt-NGO, Jasmin Duregger, in einer Pressekonferenz am Donnerstag als “erschreckend”.

Hitze staut sich vor allem in Altbauwohnungen

Besonders trifft diese Einschätzung zu, wenn es sich um unsanierte Altbauwohnungen handelt, in denen viele Menschen leben. Diese heizen sich über den Tag schneller auf, um dann langsamer als andere Gebäudetypen wieder abzukühlen. “Bei solchen Wohnungen mit direktem Sonneneintrag und dichter Belegung gab es Temperaturen über 30 Grad Celsius, die dann in der Nacht nicht unter 28 Grad herunter kühlten”, sagte Herbert Formayer, Professor am Institut für Meteorologie an der Universität für Bodenkultur (Boku) Wien.

Und hier zeigt sich auch die soziale Komponente der “Hitzefalle Wohnung”, nachdem insbesondere die ärmeren Bevölkerungsschichten in derartigen Räumlichkeiten leben müssen. “Wer wenig Geld hat, lebt oft in schlecht isolierten Räumen und hat zudem einen eingeschränkten Zugang zur Gesundheitsversorgung. Wer also ökonomisch oder sozial benachteiligt ist, spüre die Folgen am stärksten”, ergänzte Daniela Haluza, Umweltmedizinerin und Professorin an der Medizinischen Universität Wien.

Pflegebedürftige und Niedrigverdiener am stärksten betroffen

“244.000 Kinder und Jugendliche müssen in solchen Wohnverhältnissen leben”, sagte Erich Fenninger, Direktor der Volkshilfe, – und neben ihnen seien Pflegebedürftige und Menschen mit niedrigem Einkommen die größten Opfer der Klimakrise. Haluza wies zudem auf die Rolle der Hitze als “gesamtgesellschaftliches Problem” hin. Nicht nur das Herz-Kreislaufsystem komme hier oft an seine Grenzen: “Das ist die körperliche Seite, doch mit steigenden Temperaturen kommt auch eine psychische Komponente hinzu, die von Gereiztheit bis erhöhter Gewaltbereitschaft reichen kann” – und dann werde Hitze zum sozialen Problem.

Ebenso wisse man, dass Ältere, Kranke und Kleinkinder einem erhöhten Hitzerisiko ausgesetzt seien. Die “Klimavulnerabilität” könne als dynamisch über die Lebenszeit verteilt gesehen werden, die etwa infolge einer gesundheitlichen Einschränkung ansteigen könne oder schlicht durch das Älterwerden. In Summe gelte, dass Hitzeschutz ebenso wie der Gesundheitsschutz einen gesellschaftlichen Stellenwert haben sollte.

Wohnungen oft wie Sauna

Fehle dieser Hitzeschutz in den Wohnungen, so habe das enorme Folgen, berichtete Fenninger aus der Praxis. Viele Familien würden erzählen, dass ihre zu heißen Wohnungen wie eine Sauna wirken würden, Hitzeausschläge bei den Kindern wären hier der Alltag. Gegenmaßnahmen seien für diese Gruppe jedoch nicht finanzierbar, Umziehen sei keine Option. Die psychischen Belastungen würden mit der Hitze steigen, “die Kinder reagieren mit Rückzug und isolieren sich”. Klima- und Sozialpolitik müssten daher zusammen gedacht werden, forderte Fenninger. Es müsse ein leistbarer und klimafitter Wohnraum geschaffen werden, denn “Klimawandel verschärft die soziale Ungerechtigkeit.”

Hitze als wohnpolitische Tatsache anerkennen

Duregger von Greenpeace forderte in diesem Zusammenhang, dass die Regierung die Hitze als wohnpolitische Tatsache anerkennen müsse. Neben einer Sanierung von Altbauwohnungen mit Außenbeschattung als fixen Bestandteil müsse ebenso auf die Mietpreisbildung eingegriffen werden. “Aktuelle Hitzeschutzpläne vernachlässigen die Temperaturen in den Wohnungen oft”, so Duregger. Aber die Anpassung hätte hier auch ihre Grenzen, schloss sie mit dem Hinweis auf die Bedeutung von Klimaschutzmaßnahmen.

Die Wiener Grünen reagierten in einer Aussendung mit der Forderung nach einer Novellierung der Bauordnung. Diese müsse angepasst werden, “um der fortschreitenden Klimakrise Rechnung zu tragen. Kühlende Maßnahmen wie Bauteilaktivierung, Fassadenbegrünung oder Außenjalousien müssen dringend Standard werden”, wurde der Grüne Wohnsprecher und Klubobmann Georg Prack zitiert.

(APA/Red)

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<![CDATA[Mit Ottakringer einmal quer durch Wiens Bierkultur: Die Seidl-Wandertage sind zurück]]> https://www.vienna.at/mit-ottakringer-einmal-quer-durch-wiens-bierkultur-die-seidl-wandertage-sind-zurueck/9631685 https://www.vienna.at/mit-ottakringer-einmal-quer-durch-wiens-bierkultur-die-seidl-wandertage-sind-zurueck/9631685#comments Sat, 30 Aug 2025 05:00:00 +0000 http://9631685 Die Ottakringer Seidl-Wandertage bieten im Oktober erneut die Möglichkeit, 23 Wiener Bezirke mit frisch gezapftem Bier zu erkunden, wobei Gäste in ihrem eigenen Tempo eine besondere Stadttour durch Wiens Gastronomie erleben können.

Die Wiener lieben ihre Stadt – und ein schönes, kühles, frisch gezapftes Seidl. Deshalb gehen die Ottakringer Seidl-Wandertage jetzt in die zweite Auflage. Von 01. bis 31. Oktober heißt es wieder: Ab in die Gastronomie und auf bierige Entdeckungstour durch ganz Wien – mit 23 frisch gezapften Seidln in 23 Bezirken.

Die etwas andere Wiener Stadttour mit Ottakringer erleben

Bereits im März konnten sich die Gäste der allerersten Ottakringer Seidl-Wandertage quer durch die Wiener Bierkultur kosten, und das in gesamt 23 verschiedenen Lokalen in allen 23 Bezirken. Vom urigen Beisl über das hippe Szenelokal bis hin zum traditionellen Wirtshaus – hier geht’s nicht nur ums Bier, sondern um echtes Wiener Lebensgefühl. Und ganz nebenbei kann man Wien in seiner ganzen Pracht erkunden – von Ottakring bis nach Liesing.

„Der Ansturm im Frühjahr und das durchwegs positive Feedback – sowohl von unseren Partnerlokalen als auch von den Gästen – haben uns gezeigt: Eine zweite Auflage ist ein Muss“, so Markus Raunig, Ottakringer Geschäftsführer.

Immer mit der Ruhe: Gewandert wird den ganzen Oktober

Wer im Frühling schon mitgewandert ist, kann nun jene Stationen besuchen, die damals noch offen geblieben sind – und zusätzlich neue Lokale entdecken, die frisch dabei sind. Und wer die Seidl-Wandertage noch nicht kennt: Höchste Zeit, Wien von seiner bierigsten Seite zu erleben. Das Schöne daran? Jeder wandert in seinem eigenen Tempo und immer dann, wenn man Zeit hat, denn die Seidl-Wandertage sind nicht an einem Tag zu absolvieren – der gesamte Oktober steht dafür zur Verfügung.

Tickets und Ablauf der Ottakringer Seidl-Wandertage in Wien

Einfach das Seidl-Wandertage-Ticket für 49 Euro sichern, mit dem man den ganzen Monat lang an der Aktion teilnehmen kann. Das Seidl-Wandertag-Package wird per Post zugestellt oder man holt es sich direkt im Ottakringer Shop. Dieses beinhaltet unter anderem einen Sammelpass sowie die Gutscheine für die jeweiligen Seidln, die in den Partnerlokalen eingelöst werden können.

Dann kann es auch schon losgehen: In jedem der 23 Wiener Bezirke stehen ausgewählte Partnerlokale zur Verfügung, in denen ein frisch gezapftes Ottakringer auf die Teilnehmer wartet. Die Reihenfolge ist dabei völlig frei wählbar – der Genuss steht hier im Mittelpunkt.

(Red)

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<![CDATA[Bauarbeiten bei Wiener Öffis gehen auch nach den Sommerferien weiter]]> https://www.vienna.at/bauarbeiten-bei-wiener-oeffis-gehen-auch-nach-den-sommerferien-weiter/9630659 https://www.vienna.at/bauarbeiten-bei-wiener-oeffis-gehen-auch-nach-den-sommerferien-weiter/9630659#respond Wed, 27 Aug 2025 08:50:23 +0000 http://9630659 Pünktlich zum Schulbeginn am 1. September nehmen zahlreiche Öffis in Wien wieder den Regelbetrieb auf. Einige Baustellen laufen jedoch weiter – auch bis Jahresende. Hier ein Überblick.

Die Wiener Linien haben die Sommermonate genutzt, um zentrale Teile ihres Netzes zu modernisieren. Insgesamt wurden neun Großbaustellen abgewickelt, um die Infrastruktur langfristig zu sichern. Pünktlich zum Schulstart am Montag, dem 1. September, nehmen zahlreiche Linien wieder den Betrieb auf.

Neun Großbaustellen im Wiener Öffi-Netz abgeschlossen

In der Hütteldorfer Straße wurden rund 1.750 Meter Gleis der Linie 49 erneuert, zudem erhielten die Haltestellen Johnstraße und Breitensee ein modernes Design. In Floridsdorf, rund um den Franz-Jonas-Platz, wurden 1.780 Meter Gleise und Weichen ausgetauscht – die Arbeiten fanden großteils in der betriebslosen Zeit statt. Auf der Hohen Warte wurde die Strecke der Linie 37 instand gesetzt, diese fährt bereits seit Mitte August wieder durchgehend.

Auch auf dem Margaretengürtel konnte der Betrieb der Linien 6 und 18 am 23. August wieder aufgenommen werden. Die Arbeiten an den Gleisen rund um den Universitätsring, den Kärntner Ring und den Schubertring wurden ebenfalls pünktlich abgeschlossen. Seit Mitte August fahren die Linien 1 und 2 wieder regulär, mit dem Schulstart auch die Linien D und 71.

Ein wichtiges Projekt betraf die U-Bahnlinie U4: Nach der erfolgreichen Erneuerung von Tunnelträgern ist sie ab 1. September wieder vollständig in Betrieb. Auch die Sanierung in der Jörgerstraße wurde abgeschlossen. Die Straßenbahnlinien 9 und 43 fahren zwischen Alser Straße und Elterleinplatz wieder im Normalbetrieb – dort wurden rund 1.000 Meter neue Gleise verlegt.

Modernisierungen bis Jahresende

Einige Gleisarbeiten werden im Herbst fortgesetzt. Seit Anfang August wird in der Schloßhofer Straße zwischen Hoßplatz und Franz-Jonas-Platz ein etwa 1.300 Meter langer Gleisabschnitt erneuert. Die Arbeiten erfolgen weitgehend nachts, sodass die Linien 25, 26 sowie ab Herbst auch die neue Linie 27 ungestört verkehren können.

Im 3. Bezirk dauert die Gleiserneuerung der Linie 18 in der Schlachthausgasse bis Jahresende. Ab 1. September kann die Linie jedoch wieder zwischen Burggasse, Stadthalle und St. Marx verkehren. Der Bezirk bleibt durch die Linien U3, 74A, 77A und S7 weiterhin gut angebunden.

Auch die Linie 5 wird modernisiert: Von 15. September bis 1. Oktober verkehrt sie nur zwischen Praterstern und Josefstädter Straße. Fahrgästen wird empfohlen, auf die U6 auszuweichen.

Einschränkungen bei U4 und U6 ab Herbst

Ein weiteres Projekt betrifft die U4-Station Landstraße: Der Bahnsteig wird erneuert, weshalb er je nach Fahrtrichtung gesperrt ist. In Richtung Heiligenstadt betrifft das den Zeitraum von 22. September bis 3. November, in Richtung Hütteldorf von 3. November bis 5. Dezember. In dieser Zeit wird empfohlen, eine Station weiterzufahren und mit einem Gegenzug die Station Landstraße zu erreichen.

Bei der U6 steht in den Herbstferien der zweite Teil des Weichentauschs zwischen Spittelau und Jägerstraße an. Die Linie wird in dieser Zeit geteilt geführt.

Zwischen dem 27. Oktober und dem 8. November wird schließlich auch auf der Linie 49 im Bereich der Bujattigasse gearbeitet. Die Linie fährt in diesem Zeitraum nur zwischen Ring, Volkstheater und Baumgarten. Fahrgäste können in Hütteldorf auf die U4, die S-Bahnlinien oder das Busnetz ausweichen.

Aktuelle Baustellen in Wien

(Red)

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<![CDATA[Gerichtsvorführung eskaliert: Polizei muss 45-Jährigen in Wien-Ottakring bändigen]]> https://www.vienna.at/gerichtsvorfuehrung-eskaliert-polizei-muss-45-jaehrigen-in-wien-ottakring-baendigen/9622169 https://www.vienna.at/gerichtsvorfuehrung-eskaliert-polizei-muss-45-jaehrigen-in-wien-ottakring-baendigen/9622169#respond Fri, 22 Aug 2025 10:00:08 +0000 http://9622169 Bei einer gerichtlich angeordneten Vorführung kam es am Mittwoch in Wien-Ottakring zu einem Polizeieinsatz mit gewaltsamem Widerstand. Zwei Beamte wurden verletzt.

Beamte des Stadtpolizeikommandos Ottakring wollten am 20. August gegen 7.00 Uhr einen 45-jährigen serbischen Staatsangehörigen an seiner Wohnadresse vor Gericht vorführen. Der Mann zeigte sich jedoch von Beginn an uneinsichtig und verweigerte trotz mehrfacher Aufforderung die Mitnahme.

45-Jähriger wehrt sich gegen Vorführung und attackierte Polizisten

Als die Beamten ihm erklärten, dass er mitkommen müsse, versuchte der 45-Jährige, die Wohnungstüre vor den Einsatzkräften zuzuschlagen. Ein Beamter stellte sich in den Türrahmen – woraufhin der Mann umgehend mit körperlicher Gewalt reagierte. Laut Polizei mussten die Einsatzkräfte “enorme Körperkraft” aufbringen, um den Angreifer unter Kontrolle zu bringen. Der Mann ging wiederholt auf die Beamten los.

Er wurde wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt vorläufig festgenommen und im Anschluss dem zuständigen Gericht vorgeführt. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde der 45-Jährige auf freiem Fuß angezeigt. Bei dem Vorfall wurden zwei Polizisten verletzt, konnten ihren Dienst aber fortsetzen.

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<![CDATA[Hupen ließ Lkw-Fahrer in Wien-Ottakring auszucken: Männer mit Messer bedroht]]> https://www.vienna.at/hupen-liess-lkw-fahrer-in-wien-ottakring-auszucken-maenner-mit-messer-bedroht/9617885 https://www.vienna.at/hupen-liess-lkw-fahrer-in-wien-ottakring-auszucken-maenner-mit-messer-bedroht/9617885#comments Wed, 20 Aug 2025 12:14:02 +0000 http://9617885 Ein Verkehrsstreit in Wien-Ottakring eskalierte, als ein 28-jähriger Lkw-Fahrer mit einem Messer zwei Männer bedrohte, nachdem er sich durch ihr Hupen gestört fühlte.

Im Rahmen eines Polizeischwerpunkts in der Waffenverbotszone Yppenplatz wurden Einsatzkräfte am 19. August zu einem Vorfall in der Schellhammergasse in Wien-Ottakring gerufen. Ein Verkehrsstreit hatte sich dort gefährlich zugespitzt: Ein 56-jähriger Autofahrer hupte wiederholt, um einen haltenden Lkw zur Weiterfahrt zu bewegen. Der Lkw-Lenker, ein 28-jähriger Mann aus Syrien, war zu diesem Zeitpunkt mit Ladetätigkeiten beschäftigt.

28-Jähriger bedrohte Männer mit Messer

Laut Polizeiangaben soll der 28-Jährige daraufhin mit einem rund 60 Zentimeter langen Messer in der Hand auf den 56-Jährigen sowie dessen 52-jährigen Beifahrer zugegangen sein und die beiden mit dem Umbringen bedroht haben. Verletzt wurde niemand. Der aufgebrachte 56-Jährige klagte jedoch über Herzbeschwerden und wurde vor Ort von der Berufsrettung Wien untersucht. Eine Einweisung ins Krankenhaus war nicht erforderlich – er konnte in häusliche Pflege entlassen werden.

Die Tatwaffe – Foto: LPD Wien

Tatwaffe sichergestellt, Anzeige erstattet

Die Polizei konnte das Messer, laut Aussage des Tatverdächtigen ursprünglich zum Aufschneiden von Melonen verwendet, zwischen Kisten im Lkw auffinden und sicherstellen. Der 28-Jährige zeigte sich gegenüber den Beamten geständig. Die Staatsanwaltschaft Wien ordnete an, den Mann wegen des Verdachts der gefährlichen Drohung auf freiem Fuß anzuzeigen.

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<![CDATA[Messer gezückt: Verletzte bei Massen-Raufhandel in Wiener Waffenverbotszone Yppenplatz]]> https://www.vienna.at/messer-gezueckt-verletzte-bei-massen-raufhandel-in-wiener-waffenverbotszone-yppenplatz/9615131 https://www.vienna.at/messer-gezueckt-verletzte-bei-massen-raufhandel-in-wiener-waffenverbotszone-yppenplatz/9615131#comments Tue, 19 Aug 2025 10:40:13 +0000 http://9615131 Im Bereich der Waffenverbotszone Yppenplatz kam es am Montagabend zu einem Raufhandel unter zumindest acht Personen. Dabei kam auch ein Messer zum Einsatz. Zwei Personen wurden verletzt, berichtete die Landespolizeidirektion am Dienstag.

Zu dem Vorfall kam es gegen 21.50 Uhr im Bereich Brunnenmarkt. Die alarmierte Polizei konnte sechs am Raufhandel Beteiligte im Alter von 20 bis 25 Jahren (Staatsangehörigkeiten: Syrien und Staatenlos) anhalten. Zwei von ihnen waren leicht verletzt. Einer der Beteiligten erlitt Schnittverletzungen am Unterarm.

Die Verletzten wurden nach der notfallmedizinischen Versorgung durch die Berufsrettung Wien in ein Krankenhaus gebracht. Die Tatwaffe wurde nicht gefunden. Es erfolgten Anzeigen wegen des Verdachts der versuchten absichtlich schweren Körperverletzung und der Teilnahme an einem Raufhandel.

(Red.)

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<![CDATA[18-Jähriger attackierte Polizisten nach Betretungsverbot für Wiener Yppenplatz]]> https://www.vienna.at/18-jaehriger-attackierte-polizisten-nach-betretungsverbot-fuer-wiener-yppenplatz/9611585 https://www.vienna.at/18-jaehriger-attackierte-polizisten-nach-betretungsverbot-fuer-wiener-yppenplatz/9611585#comments Sun, 17 Aug 2025 12:15:40 +0000 http://9611585 In der Nacht auf Samstag erteilten Beamte der Polizeiinspektion Rötzergasse einem 18-Jährigen sowie zwei seiner Begleiter ein Betretungsverbot für die Schutzzone Yppenplatz. Diese Maßnahme diente der Verhinderung weiterer Straftaten, da alle drei zuvor bereits strafrechtlich auffällig geworden waren.

In der Polizeiinspektion Brunnengasse erhielten die Betroffenen ein Informationsblatt über das Betretungsverbot für die Schutzzone Yppenplatz. Dabei griff der 18-Jährige einen Polizisten mit Faustschlägen an und leistete bei der anschließenden Festnahme heftigen Widerstand, indem er mit Schlägen, Tritten und Kopfstößen auf die Beamten losging.

18-Jähriger verletzte bei Durchsuchung mehrere Polizisten

Auch im Arrest kam es erneut zu einem Gewaltausbruch, als Polizisten dem Mann die Handschellen abnehmen wollten, um ihn vor der Einlieferung in die Zelle zu durchsuchen. Der 18-Jährige konnte schließlich überwältigt und in die Zelle gebracht werden. Vier Polizisten wurden bei diesem Vorfall verletzt, drei von ihnen mussten im Krankenhaus behandelt werden.

(Red)

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<![CDATA[Wohnung gesucht? Diese Wiener Bezirke kannst du dir kaum leisten]]> https://www.vienna.at/wohnung-gesucht-diese-wiener-bezirke-kannst-du-dir-kaum-leisten/9607382 https://www.vienna.at/wohnung-gesucht-diese-wiener-bezirke-kannst-du-dir-kaum-leisten/9607382#comments Sun, 17 Aug 2025 05:00:00 +0000 http://9607382 Die Nachfrage nach Eigentumswohnungen in Wien ist im ersten Halbjahr 2025 deutlich gestiegen. Laut einer Analyse von Immoscout24 nahm sie im Jahresvergleich um 23 Prozent zu, während die Preise im Schnitt nur leicht um ein Prozent wuchsen. In Toplagen wie der Inneren Stadt gab es hingegen Rückgänge.

Angeführt wird das Preisranking zwar weiterhin von der Inneren Stadt, wo aktuell 16.381 Euro pro Quadratmeter zu bezahlen sind. Allerdings gab es hier im Schnitt einen Rückgang von 7 Prozent. Auf Platz zwei liegt Wieden (4. Bezirk) mit einem Medianpreis von 9.745 Euro, eine Steigerung von 2 Prozent. Dahinter folgten Alsergrund (9. Bezirk) mit 8.687 Euro und einem deutlichen Preisplus von 15 Prozent, Döbling (19. Bezirk) mit 8.623 Euro (minus 2 Prozent) sowie Neubau (7. Bezirk) mit 8.187 Euro (minus 3 Prozent). Auch Mariahilf (6. Bezirk) zeigt mit 8.213 Euro einen Preiszuwachs von 6 Prozent.

Preis für 70-Quadratmeter-Wohnung in elf Bezirken über halber Million

Wie aus der Erhebung weiter hervorgeht, liegt der Kaufpreis für eine 70-Quadratmeter-Eigentumswohnung in elf Bezirken Wiens durchschnittlich bereits über 500.000 Euro. Neben der Inneren Stadt, wo rund 1,15 Millionen Euro fällig werden, zählen auch Wieden, Alsergrund, Döbling, Neubau, Mariahilf, Hietzing (13. Bezirk) und Währing (18. Bezirk) zu den teuersten Lagen. Aber auch in Teilen der Landstraße (3. Bezirk), der Leopoldstadt (2. Bezirk) und der Josefstadt (8. Bezirk) müssen Käuferinnen und Käufer inzwischen mit deutlich über einer halben Million Euro rechnen. “Diese Entwicklung unterstreicht, dass Wohneigentum in vielen zentralen Bezirken Wiens ein absolutes Premiumgut bleibt”, schlussfolgert Immoscout24 in einer Aussendung.

Wiener Bezirke Mariahilf und Floridsdorf gewinnen an Attraktivität

An Attraktivität gewonnen haben den Daten zufolge allen voran Mariahilf mit einem Nachfragezuwachs von 57 Prozent, Brigittenau (20. Bezirk, plus 47 Prozent) sowie der Bezirk Landstraße (plus 44 Prozent). Deutliche Zuwächse gab es auch für Wohnungen in Floridsdorf (21. Bezirk, plus 42 Prozent) und Ottakring (16. Bezirk, plus 38 Prozent), wobei generell nur die Josefstadt mit einem Rückgang von 5 Prozent eine geringere Nachfrage verzeichnete.

(APA/Red)

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<![CDATA[Wiener Märkte laden mit buntem Programm wieder zur "Langen Nacht"]]> https://www.vienna.at/wiener-maerkte-laden-mit-buntem-programm-wieder-zur-langen-nacht/9603707 https://www.vienna.at/wiener-maerkte-laden-mit-buntem-programm-wieder-zur-langen-nacht/9603707#comments Sat, 16 Aug 2025 05:00:00 +0000 http://9603707 Am 29. August öffnen alle 17 Wiener Märkte und zwei Wochenmärkte ihre Stände bis in die Nacht – mit Live-Acts, Kinderprogramm und vielem mehr.

Die Lange Nacht der Wiener Märkte geht am Freitag, dem 29. August, in die vierte Runde. Insgesamt 19 Märkte – darunter 17 städtische Detailmärkte und erstmals zwei Wochenmärkte – bleiben bis 23 Uhr geöffnet. Begleitet wird das verlängerte Einkaufserlebnis von einem umfangreichen Rahmenprogramm für alle Altersgruppen.

Shopping und Live-Programm bei der Langen Nacht der Märkte

LED-Shows, Grillvorführungen, Hundeshows sowie zahlreiche Kinderattraktionen wie Kasperltheater, Zauberer, Hüpfburgen und Kinderschminken warten auf die Marktbesucher. Insgesamt sind über 140 Stunden Programm geplant.

Das Marktamtsmuseum in Floridsdorf ist während der gesamten Veranstaltung geöffnet. Auch das Naschmarktmuseum, eine Außenstelle des Marktamtsmuseums, kann am Veranstaltungsabend zu jeder vollen Stunde besichtigt werden.

Für die ersten 10.000 Besucher gibt es kostenlose Stofftaschen der Wiener Märkte. Zudem werden ab 21.30 Uhr auf allen Märkten 220 Geschenkkörbe verlost. Voraussetzung für die Teilnahme: ein Besuch von mindestens zwei Märkten und eine abgestempelte Teilnehmerkarte.

Buntes Programm auf den Wiener Märkten

Karmelitermarkt: Von 17 bis 18 Uhr legt die Swingdance Bigband los, ehe von 18 bis 19 Uhr das Puppentheater Tabula Rasa das Stück “Die Bremer Stadtmusikanten” zum Besten gibt. Um 19 Uhr laden die Donaupiraten zum Mitsingen, Mittanzen und Träumen. Beschlossen wird das Programm mit “Wienerlied einmal anders” von Fiaker Fiasko (20- 22Uhr). Das Marktangebot wird um einen Kunsthandwerksmarkt und einen Kinderflohmarkt erweitert.

Volkertmarkt: Schachspieler sind hier ab 18 Uhr für ein großes Schachturnier willkommen. Ab 17.30 Uhr gibt’s Musik – Das Duo Marie Madame mit “Von Django Reinhardt bis Frank Zappa”, Duo Mopet mit neuen und alten Wiener Liedern, sowie Bandi & Bosic mit umfangreichen Variationen aus Blues, Jazz, Rock & Pop Covers und französischen Chansons, sowie Barbara Grünbaum & das Freudequartett werden für Unterhaltung sorgen.

Vorgartenmarkt: Von 18 bis 21 Uhr unterhält Djicpe and the Riders mit einer Performance aus Jazz, Funk und Latin.

Rochusmarkt: Hier starten um 18.15 Uhr die Coverkillers mit altbekannten Ohrwürmern, ehe die Jungs von Best Lovers Rockmusik vom Feinsten abliefern werden. Tombola und Verlosung von 21.30 bis 22.30 Uhr. Kinderprogramm ab 17 Uhr.

Naschmarkt: Sieben Bühnen bietet der Naschmarkt mit einem spannenden Programm. Freches Blech mit ihrer coolen böhmischen Blasmusik sind ebenso dabei wie Rocco Leone mit Swing, Soul, Jazz und Tanzmusik der 60er und 70er. Il Padrini vergnügt mit italienischem Schlager und Harry Kucera bringt ein Best of Oldies. Außerdem gibt es einen Hund- und Katzmarkt, Flohmarktstandbetreiber, Afrika-Markt und Kunsthandwerksmarkt mit vielen Ständen.

Viktor-Adler-Markt: Um 18 Uhr beginnt das große Backgammon- und Schachturnier. Von 19 bis 20 Uhr laden Favo Faces zum Kunst-Workshop: Spiegelporträts zeichnen. Musikalisch gehört der Markt ab 20 Uhr der Rap-, Gesang-, Beatbox-, Danceshow “Demokratie, was geht?”.

Meidlinger Markt: Den Abend beginnen um 16.30 Uhr Alexander Borek und Caroline Kreutzberger. Canarro lassen Hungarian Gipsy Jazz klingen und ab 20 Uhr erklingen italienische Melodien unter dem Motto “Amore Italiano”. Alex Miksch mit seinem Waldviertler Dialekt-Blues tritt beim Fladenladen auf (20-21.30 Uhr).

Schwendermarkt: Los geht’s um 17 Uhr mit DJ Carl Schwender und Musik aus der Dose, ehe dann um 18 Uhr Ost in Translation europäische Weltmusik anstimmen. Stefanie Pitsch & Karim Thiam sind ebenso dabei wie ELSA, die ihr neues alternative Rock-Album vorstellen. Außerdem gibt’s eine Hüpfburg, Kinderschminken und ein rasantes Bobbycar- Rennen.

Meiselmarkt: Eine Kinderzaubershow mit Slotini eröffnet um 18 Uhr den bunten Reigen, gefolgt vom 1. Wiener Zaubertheater. SchubiTwo Acoustic Duo bringen von 19 bis 20.30 Uhr Austropop, Country und Pop- Rock-Klassiker, ehe Goran Cigoja bis 22 Uhr sein Akkordeon erklingen lässt.

Brunnenmarkt: Auf dem Yppenplatz sorgen DJs für den perfekten Groove. In der Brunnengasse wird auf verschiedenen Plätzen gute Unterhaltung geboten. Ob Werkelfrau Ruth Küchler, dem Wiener Lieder Duo Bäuml/Koschelu oder dem Zauberer Aladin hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Weiters erwarten die Besucher über 70 kreative Aussteller aus dem künstlerisch-kreativen Bereich, Schmuckdesign, Naturkosmetik, Mode mit nachhaltigem Hintergrund und handcrafted Food & Beverage Produkte. Für ein sensationelles Genusserlebnis bieten Food Trucks ihre Köstlichkeiten an.

Alszeilenmarkt: Zum ersten Mal dabei sorgt die Sonus Bigband ab 18 Uhr mit Swing und Jazz für gute Stimmung. Die Tanzschule Strobl animiert zum Mitmachen und DJ Heli spielt ab 20 Uhr die neuesten Hits. Hüpfburg und Kinderschminken für die Kleinen und ein spannender Workshop: Kalksteinskulpturen meißeln runden das Angebot ab.

Kutschkermarkt: Hier steht alles im Zeichen des Tanzens. Von 17.30 bis 22 Uhr begleiten ausgebildete Trainer zu Reggaeton, Zumba oder Social Dance. Freude an der Bewegung ist hier Trumpf.

Johann-Nepomuk-Vogl-Markt: Ab 15 Uhr ist hier das Schminkparadies für Kinder. Ein Hula Hoop Workshop mit Lisa Looping lädt zum Mitmachen, ehe um 19 Uhr Michael Malburg mit seinem Saxophon begeistert. Ab 20.30 verzaubern Acoustic Duo mit internationaler und italienischer Musik.

Gersthofer Markt: Genießen sie einen ganzen Abend von 18.30 bis 22 Uhr mit Nikolaus Schauerhuber und Erwin Schmidt mit Jazz- Klassikern vom Feinsten und Ohrwürmern aus dem Great American Songbook.

Sonnbergmarkt: Der kleine aber feine Sonnbergmarkt bietet Jazz de luxe durch das Holy Moly Guitar Trio. Außerdem werden sie Zeuge, wenn beim Fischstand ein 100 Kilo-Fisch zur freien Verkostung filetiert und gegrillt wird.

Nußdorfer Markt: Kinder-Zaubershow ab 18 Uhr mit Emilius. Von 19 bis 20.30 Uhr erklingt Best of Austro, Country Pop & Roll am Markt, gespielt von Günther Krammer, gefolgt von Mo Gruja (Blues, Country und Rock’n’Roll) bis 22 Uhr.

Hannovermarkt: Ein Kinderprogramm für die kleinen Marktbesucher* innen und DJ Daniel mit einem bunten Musikmix sorgen für Stimmung.

Floridsdorfer Markt: Hier gibt es Jazz und Swing mit Michaela Rabitsch & Robert Pawlik Quartett und deutschsprachige Dialektlieder von Philipp Griessler ebenso wie Wiener Lieder mit Oskar Kainz und die großen Schlagerklassiker mit Johann Rosenhammer. Patricia Hill und Band starten um 17 Uhr mit einer Soulful Pop & Dance Performance.

Mazzucco-Markt: Magier Toni Vesarri verzaubert das Publikum von 18 bis 19.30 Uhr. Nach einer Stunde chilliger Loungemusik mit Saxophonbegleitung beschließen Metpet Voice mit ultimativer Livemusik aus der Donaustadt.

(Red)

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<![CDATA[Einparkmanöver ging schief: Wiener Pensionist in Lebensgefahr]]> https://www.vienna.at/einparkmanoever-ging-schief-wiener-pensionist-in-lebensgefahr/9603614 https://www.vienna.at/einparkmanoever-ging-schief-wiener-pensionist-in-lebensgefahr/9603614#respond Tue, 12 Aug 2025 10:50:55 +0000 http://9603614 Am Montagabend kam es in Wien-Ottakring zu einem schweren Unfall, bei dem ein 73-jähriger Mann lebensgefährlich verletzt wurde.

Ein 73-Jähriger wurde am 11. August lebensgefährlich verletzt, als er beim Einparkmanöver eines 64-jährigen Pkw-Lenkers in der Paletzgasse in Wien-Ottakring zwischen zwei Fahrzeugen eingeklemmt wurde.

Falscher Gang: 73-Jähriger in Wien-Ottakring zwischen Pkw eingeklemmt

Der 64-Jährige, bei dem eine Alkoholisierung von 0,6 Promille festgestellt wurde, soll laut seinen Angaben versehentlich den falschen Gang eingelegt haben. Daher fuhr das Auto nach vorne anstatt retour und klemmte den 73-Jährigen zwischen den Fahrzeugen ein.

Der lebensgefährlich verletzte 73-Jährige wurde nach der notfallmedizinischen Versorgung durch die Berufsrettung Wien in ein Spital gebracht. An den beteiligten Fahrzeugen entstand Sachschaden. Der 64-Jährige wurde angezeigt. Das Verkehrsunfallkommando hat die weiteren Erhebungen aufgenommen.

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<![CDATA[Wüste Schlägerei am Wiener Yppenplatz]]> https://www.vienna.at/wueste-schlaegerei-am-wiener-yppenplatz/9600338 https://www.vienna.at/wueste-schlaegerei-am-wiener-yppenplatz/9600338#respond Sun, 10 Aug 2025 13:55:50 +0000 http://9600338 Nach einer Rauferei am Yppenplatz in Wien-Ottakring ermittelt die Polizei gegen drei Personen. Ein Mann musste verletzt ins Krankenhaus gebracht werden.

Am 9. August kam es am Yppenplatz in Wien-Ottakring gegen 19.30 Uhr zu einem Streit zwischen mehreren Personen. Auslöser war offenbar eine verbale Belästigung: Ein 42-jähriger österreichischer Staatsbürger soll eine 46-jährige Frau aus Armenien angepöbelt haben. In der Folge kam es zu einem Handgemenge.

Tritte und Schläge bei Rauferei am Wiener Yppenplatz

Die Frau soll den Mann zu Boden gestoßen haben. Als dieser daraufhin einen Fußtritt gegen sie ausführte, mischte sich ein 34-jähriger Mann aus Afghanistan ein. Er soll dem 42-Jährigen gegen den Kopf getreten haben. Die Polizei konnte alle Beteiligten rasch anhalten.

Der 42-Jährige erlitt mehrere Verletzungen und wurde nach notfallmedizinischer Versorgung in ein Krankenhaus gebracht. Bei dem 34-Jährigen wurde eine Alkoholisierung von beinahe zwei Promille festgestellt.

Schere sichergestellt, Betretungsverbote ausgesprochen

Bei der Kontrolle der 46-jährigen Frau fand die Polizei eine Schere, die im Bereich der Waffenverbotszone sichergestellt wurde. Gegen die Frau und den 34-jährigen Mann wurde ein Betretungsverbot für die Schutzzone Yppenplatz ausgesprochen.

Alle Beteiligten wurden wegen des Verdachts der versuchten beziehungsweise vollendeten Körperverletzung angezeigt. Die Ermittlungen laufen.

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<![CDATA[Messerstecher vom Yppenplatz in Wiener Spital gefasst]]> https://www.vienna.at/messerstecher-vom-yppenplatz-in-wiener-spital-gefasst/9590207 https://www.vienna.at/messerstecher-vom-yppenplatz-in-wiener-spital-gefasst/9590207#comments Mon, 04 Aug 2025 11:42:59 +0000 http://9590207 Nach dem Messerstich in der neuen Waffenverbotszone am Yppenplatz in Wien-Ottakring hat die Polizei einen Verdächtigen festgenommen.

Bei der Auseinandersetzung war am Samstag ein 26-Jähriger schwer verletzt worden. Laut Landespolizeidirektion Wien forschten die Kriminalsachbearbeiter der Polizeiinspektion Wattgasse einen 32-Jährigen als Verdächtigen aus. Der syrische Staatsbürger soll in einem Bekanntschaftsverhältnis zum Opfer stehen.

Zeugen in Wien-Ottakring hatten die Polizei gerufen

Zeugen hatten am späten Samstagabend – nur einen Tag nach dem Inkrafttreten der neuen Waffenverbotszone in dem Bereich – die Polizei gerufen, nachdem es zu einer Rauferei gekommen war. Polizisten fanden kurz vor 22.00 Uhr den 26-Jährigen in der Brunnengasse auf dem Boden liegend mit mehreren Schnitten an den Armen und am Kopf. Der Verdächtige und mehrere Beteiligte waren geflüchtet. Die Tatwaffe, ein 30 Zentimeter langes Messer mit Blutspuren an der Klinge, entdeckten die Beamten in der Nähe des Tatortes.

Der Verdächtige in Wien wurde bisher nicht einvernommen

Der 32-Jährige suchte nach der Auseinandersetzung ebenfalls ein Krankenhaus zur Behandlung von Schnittwunden auf, wie die Ermittlungen ergaben. Dort nahm ihn die Polizei fest. Das Motiv für die Rauferei war am Montag noch unklar: Der Verdächtige wurde bisher nicht einvernommen, er befindet sich auf Anordnung der Staatsanwaltschaft in einer Justizanstalt. Die Angaben des Opfers waren nicht wirklich erhellend bisher: Fix scheint nur, dass man sich kannte. Vermutlich dürfte der eine über den anderen wenig Erfreuliches erzählt haben. Aber selbst diese Vermutung dürfte sehr spekulativ sein.

(APA/Red)

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<![CDATA[Frau in Wohnung in Wien-Ottakring verletzt: Zwei Männer angezeigt]]> https://www.vienna.at/frau-in-wohnung-in-wien-ottakring-verletzt-zwei-maenner-angezeigt/9588974 https://www.vienna.at/frau-in-wohnung-in-wien-ottakring-verletzt-zwei-maenner-angezeigt/9588974#respond Sun, 03 Aug 2025 15:55:42 +0000 http://9588974 Nachdem Passanten in Wien-Ottakring am Samstag auf eine Frau mit offensichtlichen Verletzungen im Gesichts- und Halsbereich aufmerksam wurden, wählten sie den Notruf.

Den kurz darauf an der Einsatzörtlichkeit eingetroffenen Beamten des Stadtpolizeikommandos Ottakring schilderte die 31-Jährige, in der nahegelegenen Wohnung eines Bekannten von diesem und einem weiteren Mann attackiert und ihrer Geldbörse beraubt worden zu sein.

Geldbörse weggenommen

Nach Angaben des Opfers hatten ihr die beiden Männer im Verlauf des Treffens die Geldbörse weggenommen und versucht, sie mit körperlicher Gewalt am Verlassen der Wohnung zu hindern. Dabei sei sie am Hals gepackt, gewürgt und mit Füßen getreten worden. Es sei der 31-Jährigen schließlich gelungen, sich loszureißen und aus der Wohnung zu flüchten. Im Stiegenhaus sei sie jedoch von einem der Männer eingeholt worden. Dieser habe ihr einen Faustschlag ins Gesicht versetzt und sei dann wieder in die Wohnung zurückgekehrt.

Männer in Wien-Ottakring wurden angezeigt

Die Beamten konnten die mutmaßlichen Täter (35 und 47 Jahre alt, beide Stbg.: Österreich) in der betreffenden Wohnung antreffen und vorläufig festnehmen. Die Geldbörse des Opfers wurde ebenfalls in der Wohnung aufgefunden und sichergestellt. Die 31-Jährige wurde von einem Rettungsdienst notfallmedizinisch erstversorgt, verzichtete jedoch auf eine weitere Behandlung im Spital und begab sich auf eigenen Wunsch in häusliche Pflege. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurden der 35-Jährige und der 47-Jährige auf freiem Fuß wegen des Verdachts der Nötigung und Körperverletzung angezeigt.

(Red)

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<![CDATA[Messerangriff in neuer Wiener Waffenverbotszone Yppenplatz]]> https://www.vienna.at/messerangriff-in-neuer-wiener-waffenverbotszone-yppenplatz/9588965 https://www.vienna.at/messerangriff-in-neuer-wiener-waffenverbotszone-yppenplatz/9588965#comments Sun, 03 Aug 2025 15:44:15 +0000 http://9588965 In der seit 1. August geltenden Waffenverbotszone am Yppenplatz in Wien-Ottakring wurde bereits am zweiten Tag ein Mann schwer mit einem Messer verletzt.

Zeugen riefen zunächst wegen einer Rauferei die Polizei. Die Beamten fanden dann in der Brunnengasse einen am Boden liegenden 26-Jährigen mit mehreren Schnittverletzungen an Armen und am Kopf. Der oder die unbekannten Täter sind flüchtig. Die Hintergründe der Auseinandersetzung waren laut Polizei noch unklar.

Tat wurde gegen 21.45 Uhr am Wiener Yppenplatz verübt

Die Tat wurde gegen 21.45 Uhr verübt. Zwei unbeteiligte Passanten leisteten dem Verletzten bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte Erste Hilfe. Sie gaben an, den Vorfall nicht selbst beobachtet zu haben. In unmittelbarer Nähe zum Tatort fanden die Beamten die mutmaßliche Tatwaffe, ein 30 Zentimeter langes Messer mit Blutspuren an der Klinge, und stellten es sicher.

Die Berufsrettung Wien brachte den Verletzten in ein Spital. Er konnte noch nicht befragt werden, heiß es auf APA-Nachfrage bei der Polizei.

(APA/Red)

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<![CDATA[Waffenverbotszone am Wiener Yppenplatz: Neue Maßnahmen der Polizei ab August]]> https://www.vienna.at/waffenverbotszone-am-wiener-yppenplatz-neue-massnahmen-der-polizei-ab-august/9581066 https://www.vienna.at/waffenverbotszone-am-wiener-yppenplatz-neue-massnahmen-der-polizei-ab-august/9581066#comments Wed, 30 Jul 2025 09:19:22 +0000 http://9581066 Ab 1. August tritt am Yppenplatz in Wien-Ottakring ein Waffenverbot in Kraft. Zusätzlich wird eine Schutzzone zum Schutz Minderjähriger eingerichtet.

Mit Wirksamkeit ab 1. August 2025, 00:00 Uhr, gelten im Bereich des Yppenplatzes im 16. Wiener Gemeindebezirk zwei neue Verordnungen der Landespolizeidirektion Wien: eine Waffenverbotszone gemäß § 36b Sicherheitspolizeigesetz (SPG) sowie eine Schutzzone nach § 36a SPG. Ziel der Maßnahmen sei laut Polizei, das Sicherheitsgefühl und den Schutz der Bevölkerung im öffentlichen Raum – insbesondere jenem von Minderjährigen – gezielt zu stärken. Bisher gelten solche Bestimmungen für den Praterstern in der Leopoldstadt sowie Reumannplatz samt Keplerplatz in Favoriten.

Verbot von Waffen und gefährlichen Gegenständen am Wiener Yppenplatz

Die Waffenverbotszone untersagt das Mitführen von Waffen und gefährlichen Gegenständen im definierten Bereich rund um den Yppenplatz – es sei denn, ein nachvollziehbarer, gesetzeskonformer Grund liegt vor, etwa im Rahmen beruflicher Tätigkeit. Personen mit waffenrechtlicher Bewilligung sowie das Mitführen von Reizgassprays zur Selbstverteidigung sind von der Regelung ausgenommen. Die Zone gilt ganztägig bis einschließlich 1. November 2025.

Schutzzone rund um den Kinderspielplatz

Zusätzlich wird das Areal der Kinderspiel- und Parkanlage am Yppenplatz sowie ein Umkreis von 150 Metern zur Schutzzone erklärt. Diese Maßnahme soll Kinder und Jugendliche vor bestimmten strafbaren Handlungen schützen. Personen, bei denen konkrete Anhaltspunkte für ein potenzielles Gefährdungspotenzial bestehen, können von der Polizei aus dem Bereich weggewiesen werden. Die Verordnung gilt täglich rund um die Uhr und endet mit 1. Februar 2026 – eine vorzeitige Aufhebung bleibt möglich.

Bürgermeister Ludwig: “Keine Toleranz für Gewalt in Wien”

Wiens Bürgermeister Michael Ludwig betont die Bedeutung klarer Regeln für das Zusammenleben: “Die gute Zusammenarbeit der Stadt Wien mit der Wiener Polizei ist auch mitverantwortlich dafür, dass Wien eine der sichersten Millionenmetropolen weltweit ist. Jedoch müssen dort, wo es notwendig ist, auch strengere Regelungen getroffen werden, denn in Wien gibt es keine Toleranz für Gewalt.” Ludwig sprach sich erneut für ein bundesweites Waffenverbot aus.

Breite Unterstützung für Waffenverbotszone in Wien-Ottakring

Der Wiener Polizeipräsident Gerhard Pürstl führte aus: “Waffenverbots- und Schutzzonen sind eine gezielte Maßnahme der Kriminalprävention mit dem Ziel, Gewalttaten bereits im Vorfeld zu verhindern. Unser Anspruch ist es, sowohl das subjektive Sicherheitsgefühl als auch die objektive Sicherheitslage nachhaltig zu stärken.” Bezirksvorsteherin Stefanie Lamp betonte: “Der Yppenplatz ist ein Ort, wo Menschen zusammenkommen, um ihre Zeit dort verbringen zu können – dieser muss für alle sicher und frei nutzbar sein.” Die im August in Kraft tretende Schutz- und Waffenverbotszone sieht sie als “eine wichtige Maßnahme, die durch die nachhaltige Exekutierung der Polizei einiges verbessern wird”. Der Yppenplatz mit dem benachbarten Brunnenmarkt gilt mit vielen Lokalen als eines der “buntesten” Wiener Grätzln.

Die Bezirksvorstehung verwies in einer Aussendung weiters auf schon zuvor erfolgte Maßnahmen wie eine verbesserte Beleuchtung und die Einführung von “Grätzlgesprächen”. Die Schutz- und Waffenverbotszone könne aber nur wirken, wenn ausreichend Personal für die Kontrolle zur Verfügung steht. “Nach wie vor fehlen im Stadtpolizeikommando Ottakring und Hernals seit Jahren über 100 Polizistinnen und Polizisten, die dringend gebraucht werden”, hieß es. Das Waffenverbot sei “eine gezielte und verhältnismäßige Maßnahme für mehr Sicherheit in Ottakring”, sagte NEOS-Wien-Sicherheitssprecher Lukas Burian in einer Aussendung. Es sei eine Reaktion auf die Sicherheitslage in Wiener Bezirken und Grätzln. “Nachdem es am Yppenplatz 2024 zu einer Schießerei und mehreren Messer-Attacken gekommen ist, ist es sinnvoll, auch hier Maßnahmen zu setzen.”

Der Obmann der Wiener Volkspartei Ottakring, Stefan Trittner, sagte in einer Aussendung: “Ich freue mich, dass diese Forderung der Wiener Volkspartei Ottakring nun endlich erfüllt wird. Die Waffenverbotszone ist dringend nötig, denn die Gewaltkriminalität vor Ort ist unerträglich geworden.” In den vergangenen Jahren habe sich Drogengewalt festgesetzt. “Es gab eine Schießerei, und es gibt ständig Messerangriffe und Schlägereien.” Für den Ottakringer FPÖ-Bezirksparteiobmann NAbg. Michael Oberlechner ist die Zone hingegen “nichts anderes als eine reine Alibimaßnahme, die an den tatsächlichen Problemen komplett vorbeigeht”. Er verwies in einer Aussendung auf die Waffenverbotszonen an Praterstern und Reumannplatz, wo es “trotzdem tagtäglich Messerstechereien, Gewalt-Exzesse und Bandenkriminalität” gebe.

(Red)

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<![CDATA[Raus aus dem Asphalt: Klimaboulevard Thaliastraße in Wien-Ottakring fertiggestellt]]> https://www.vienna.at/raus-aus-dem-asphalt-klimaboulevard-thaliastrasse-in-wien-ottakring-fertiggestellt/9576779 https://www.vienna.at/raus-aus-dem-asphalt-klimaboulevard-thaliastrasse-in-wien-ottakring-fertiggestellt/9576779#comments Mon, 28 Jul 2025 07:25:30 +0000 http://9576779 Die Verwandlung der Thaliastraße in ein einladendes Freiluft-Wohnzimmer ist nun abgeschlossen. Unter dem Motto “Raus aus dem Asphalt” wurde die 2,8 Kilometer lange Strecke in drei Phasen entsiegelt, begrünt und gekühlt.

Die Thaliastraße in Wien Ottakring wurde umfassend erneuert. Zahlreiche neue Bäume und 2.800 Quadratmeter an Grünflächen bieten Schatten und verbessern das Mikroklima. 26 Trinkbrunnen und 41 Nebelstelen sorgen für Wasserversorgung. Helle Pflasterung und zusätzliche Sitzgelegenheiten erhöhen die Aufenthaltsqualität, wodurch die Straße zu einem klimafreundlichen Boulevard wird.

Breitere Gehsteige, schattige Sitzgelegenheiten und Wasserspiele am Klimaboulevard Thaliastraße in Wien-Ottakring

“Die klimafitte Transformation der Thaliastraße in einen Klimaboulevard ist ein besonders schönes Beispiel aus unserer ‚Raus aus dem Asphalt‘-Familie. Wir haben zusätzlich die Gehsteige auf 6 Meter verbreitert und damit ist das Flanieren jetzt ein Vergnügen und bietet mehr Sicherheit. Das ist eine massive Verbesserung der Aufenthaltsqualität und des Mikroklimas”, so Wiens Planungsstadträtin Ulli Sima.

Nach dem Motto "Raus aus dem Asphalt" wurde die 2,8 Kilometer lange Thaliastraße in drei Etappen entsiegelt, begrünt und gekühlt.
©MA 28/Christian Fürthner

“Der laufende Austausch mit den Bewohner*innen, Nutzer*innen und Geschäftstreibenden ist uns sehr wichtig, um die unterschiedlichen Nutzungsanforderungen zu kennen. Mit der neuen, modernen Thaliastraße ist auch mehr Aufenthaltsqualität für die Bedürfnisse ins dicht besiedelte Gebiet von Ottakring eingezogen: Schattige Sitzgelegenheiten unter den neuen Bäumen laden zum Rasten ein, während die Kinder das Wasserspiel genießen. Auch zahlreiche Seitengassen wurden bei der Umgestaltung mitgedacht und runden das Bild des modernen Klimaboulevards ab”, so Stefanie Lamp, Bezirksvorsteherin von Wien-Ottakring.

Die Umgestaltungsarbeiten im Gebiet vom Lerchenfelder Gürtel bis zur Johann-Staud-Straße erstreckten sich über einen Zeitraum von vier Jahren. Der abschließende dritte Abschnitt umfasste 550 Meter ab der Huttengasse. Ein bedeutender Vorteil für die Aufenthaltsqualität entlang des gesamten Klimaboulevards ist die Verkehrsberuhigung und Aufwertung vieler Seitenstraßen der Thaliastraße. Die Umgestaltung der Thaliastraße wurde mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung unterstützt.

Mehr Fahrkomfort und Sicherheit für Thaliastraße in Wien-Ottakring

In den Seitengassen der Thaliastraße, in denen es bisher nicht gestattet war und genügend Platz vorhanden war, wurde das Radfahren entgegen der Einbahn ermöglicht. Die Verkehrssicherheit wurde durch Erhebungen der Fahrbahn an allen Kreuzungen ohne Ampeln zur Thaliastraße zusätzlich verbessert. Der Seitenstreifen entlang der Straßenbahngleise wurde ebenfalls erneuert: Statt Betonplatten gibt es nun einen nahtlosen Asphaltbelag, der den Fahrkomfort merklich erhöht. Zusätzlich wurden viele neue Fahrradabstellanlagen aufgebaut, die zur umweltfreundlichen Mobilität beitragen.

Die Thaliastraße ist eines der insgesamt 344 “Raus aus dem Asphalt”-Projekte, die in der letzten Legislaturperiode von 202 bis 2025 in allen 23 Bezirken umgesetzt wurden. Hierfür wurde der gesamte 100-Millionen-Fördertopf der Initiative “Lebenswerte Klimamusterstadt” verwendet. Die beeindruckenden Zahlen sprechen für sich:

  • 85.488 m² neue Begrünung allein im Straßenraum und auf Plätzen
  • Allein 3.316 neue Bäume entlang von Straßen und Plätzen
  • 2.745 neue Sitzgelegenheiten
  • 1.952 m² neue Wasserspiele

Alle 344 “Raus aus dem Asphalt”-Projekte in Wien gibt es der neuen interaktiven Wien-Karte zu entdecken.

Mehr zur Wiener Stadtentwicklung

(Red)

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<![CDATA[Zweifacher Trafikraub in Wien: WEGA-Einsatz bei Festnahme]]> https://www.vienna.at/zweifacher-trafikraub-in-wien-wega-einsatz-bei-festnahme/9570722 https://www.vienna.at/zweifacher-trafikraub-in-wien-wega-einsatz-bei-festnahme/9570722#respond Thu, 24 Jul 2025 11:54:32 +0000 http://9570722 Am Mittwoch ist ein 21-Jähriger mit Unterstützung der Sondereinheit WEGA in seiner Wohnung in Wien-Ottakring festgenommen worden.

Er steht im Verdacht, im Juni und Juli zwei Trafiken in Penzing und Ottakring ausgeraubt zu haben, teilte die Polizei am Donnerstag per Aussendung mit. Dabei soll er einen vierstelligen Eurobetrag erbeutet haben, verletzt wurde niemand. Der Mann wurde wegen des Verdachts des mehrfachen schweren Raubes angezeigt und in eine Justizanstalt gebracht.

WEGA-Einsatz in Wien-Ottakring

Bei den Überfällen soll der 21-jährige Pole mit einem Messer bewaffnet und maskiert gewesen sein. Die Kleidung, die auch auf der Videoüberwachung einer Trafik zu sehen war, wurde gefunden, das Messer nicht, sagte Polizeisprecherin Anna Gutt der APA.

(APA/Red)

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<![CDATA[Festnahme nach Einbruch in Gartenhütte in Wien-Ottakring]]> https://www.vienna.at/festnahme-nach-einbruch-in-gartenhuette-in-wien-ottakring/9551873 https://www.vienna.at/festnahme-nach-einbruch-in-gartenhuette-in-wien-ottakring/9551873#respond Tue, 15 Jul 2025 09:21:00 +0000 http://9551873 Am Montag klickten für einen Einbrecher in Wien-Ottakring die Handschellen.

Nachdem ein 31-jähriger Deutscher in einer Gartenhütte im Bezirk Ottakring von Beamten der Polizeiinspektion Brunnengasse angetroffen wurde, gestand er sofort, die Holztür aufgebrochen zu haben, um dort zu übernachten.

Einbrecher attackierte Wiener Polizisten

Während der Klärung des Sachverhalts wurde der 31-Jährige zunehmend aggressiver, woraufhin er die Beamten mit Faustschlägen angriff. Die Beamten nahmen den Mann unter Einsatz von Körperkraft fest. Nach einer Vernehmung wurde der Mann auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt.

(Red)

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<![CDATA[Schock für Wiener: Parken und Öffis werden jetzt richtig teuer]]> https://www.vienna.at/schock-fuer-wiener-parken-und-oeffis-werden-jetzt-richtig-teuer/9549332 https://www.vienna.at/schock-fuer-wiener-parken-und-oeffis-werden-jetzt-richtig-teuer/9549332#comments Mon, 14 Jul 2025 08:24:01 +0000 http://9549332 Die Wiener sind schon bald mit mehreren Preiserhöhungen konfrontiert. Sowohl die Kosten für Öffis als auch Parkgebühren steigen, wie Finanzstadträtin Barbara Novak ankündigte. Gleichzeitig erhöht der Bund ab Juli verschiedene Gebühren.

Die 365-Euro-Jahreskarte der Wiener Linien wird teurer. Diese Änderung bestätigte Finanzstadträtin Barbara Novak in der ORF-Sendung “Wien heute”. Neben den öffentlichen Verkehrsmitteln werden auch die Parkgebühren in der Bundeshauptstadt angehoben. Die konkreten Zahlen sollen noch diesen Sommer bekanntgegeben werden.

Der Grund für die Preiserhöhungen liegt in der angespannten Finanzlage Wiens. Die Stadt kämpft mit einem Schuldenstand von nahezu zwölf Milliarden Euro. Durch Einsparungen und neue Einnahmequellen soll das Haushaltsdefizit reduziert werden.

Neue Einnahmequellen im Tourismus

Die Stadt plant auch im Tourismusbereich Änderungen, wie finanz.at berichtet. Eine “massive” Erhöhung der Ortstaxe für Übernachtungsgäste steht zur Diskussion. Zusätzlich werden neue Regelungen für Busreisen von Tagestouristen erwogen, wobei eine direkte Tagespauschale nach dem Vorbild Venedigs vorerst nicht geplant ist.

Die städtischen Betriebe, insbesondere die Stadtwerke, sollen künftig höhere Dividenden abliefern. Der U-Bahn-Ausbau bleibt von den Sparmaßnahmen unberührt. Gleichzeitig kritisiert Novak die Bundesregierung wegen sinkender Abgabenerträge – Wien erwartet 2025 etwa 500 Millionen Euro weniger an Bundeszuweisungen im Vergleich zu 2024.

(Red)

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<![CDATA[Wiener strömen in Freibäder: Hier kühlen wir uns am liebsten ab]]> https://www.vienna.at/wiener-stroemen-in-freibaeder-hier-kuehlen-wir-uns-am-liebsten-ab/9548843 https://www.vienna.at/wiener-stroemen-in-freibaeder-hier-kuehlen-wir-uns-am-liebsten-ab/9548843#comments Mon, 14 Jul 2025 06:25:56 +0000 http://9548843 Die Wiener Freibadsaison verzeichnet in diesem Jahr bereits hohe Besucherzahlen. Besonders ein Bad zeigt sich als unangefochtene Nummer eins in der Hauptstadt.

Die erste Hälfte der Freibadsaison 2025 hat bereits neue Rekorde für die Wiener Bäder gebracht, wie der ORF berichtet. Laut Martin Kotinsky, Sprecher der Wiener Bäder, liegt ein bestimmtes Bad dabei konstant an der Spitze der Besucherstatistik.

Gänsehäufl und Kongressbad bei Wienern am beliebtesten

Spitzenreiter bei den Besucherzahlen ist naturgemäß das Gänsehäufl. Bislang zählen die Wiener Bäder in dieser Saison bereits rund 160.000 Gäste nur in diesem einen Bad. Traditionell belegt das Kongressbad den zweiten Platz, mit bis dato 66.000 Besuchern. Im Gegensatz dazu verzeichnen die kleinsten Bäder Wiens, das Liesinger Bad und das Hadersdorfer Bad, jeweils lediglich etwa 11.000 Besucher. Dies zeigt deutlich, dass die großen Freibäder in Wien nach wie vor die beliebteste Wahl bei den Badegästen sind.

Kotinsky gibt an, dass die Gesamtzahl der Besuche in der ersten Hälfte der Saison etwa 990.000 beträgt. Zum Vergleich: Im Vorjahr wurden in der gleichen Zeit lediglich 840.000 Besuche gezählt, was einen Anstieg von rund 150.000 Besuchern in diesem Jahr bedeutet. Erfreulicherweise mussten bisher noch keine der Bäder wegen Überlastung geschlossen werden, obwohl die Vorschau auf eine mögliche Überfüllung an einigen Tagen kurz bevorstand.

Heiß umkämpfter Platz fünf bei Wiener Freibändern

Die Rangliste der beliebten Bäder zeigt auf den Plätzen drei und vier das Schafbergbad sowie das Strandbad Alte Donau, während der fünfte Platz hart umkämpft ist. Hier ist der Wettbewerb meist zwischen dem Laaerbergbad, dem Döblinger Bad und in diesem Jahr auch dem Hietzinger Bad, das derzeit mit 47.624 Besuchern die Führung in diesem Bereich übernimmt.

(Red)

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<![CDATA[Urlaubspläne lösten Friedhofs-Schlägerei in Wien aus: Kollegen verurteilt]]> https://www.vienna.at/urlaubsplaene-loesten-friedhofs-schlaegerei-in-wien-aus-kollegen-verurteilt/9544022 https://www.vienna.at/urlaubsplaene-loesten-friedhofs-schlaegerei-in-wien-aus-kollegen-verurteilt/9544022#comments Thu, 10 Jul 2025 14:17:11 +0000 http://9544022 Nach einer gewalttätigen Auseinandersetzung am Friedhof Ottakring wurden zwei Friedhofsgärtner am Donnerstag am Landesgericht Wien zu bedingten Haftstrafen verurteilt.

Nach einer handgreiflichen Auseinandersetzung am Friedhof Ottakring, bei der sie mit einer Schaufel bzw. einer Eisenstange aufeinander eingeschlagen hatten, sind am Donnerstag zwei Friedhofsgärtner am Landesgericht zur Verantwortung gezogen worden. Der ältere der beiden, ein 47-jähriger bisher Unbescholtener, erhielt wegen schwerer Körperverletzung zwölf Monate bedingt, sein 42-jähriger Kollege wegen Körperverletzung vier Monate auf Bewährung. Die Urteile sind rechtskräftig.

Streit eskalierte wegen Urlaubsplänen

Die gewalttätigen Szenen hatten sich auf den Tag genau vor einem Jahr abgespielt, wobei in der Verhandlung für Prozessbeobachter nicht nachvollziehbar war, was die beiden Männer am 10. Juli 2024 derart gegeneinander aufgebracht hatte. Ausschlaggebend soll angeblich der Umstand gewesen sein, dass der Ältere seinem Kollegen offenbarte, dass er gemeinsam mit einer Frau an einem ganz bestimmten Ort in der Türkei Urlaub machen wollte. Das soll die religiösen Gefühle des Jüngeren verletzt haben, denen er mit Beschimpfungen und Beleidigungen in Richtung des 47-Jährigen Ausdruck verlieh, die dieser wiederum dem Vorgesetzten der beiden meldete.

Mit Werkzeugen aufeinander eingedroschen

Daraufhin eskalierte die Situation vollends. Der 42-Jährige soll zunächst zu einer Gartenschere gegriffen und Anstalten gemacht haben, damit auf seinen Kollegen loszugehen. Kurz danach soll er sich mit einer 50 Zentimeter langen Eisenstange bewaffnet haben, was den Jüngeren wiederum dazu bewog, sich mit einer Schaufel auszustatten. Mit den Werkzeugen droschen die Männer dann aufeinander ein.

Der von der Eisenstange getroffene 47-Jährige erlitt eine Prellung der linken Schulter sowie eine Rissquetschwunde auf der Stirn. Der Jüngere wurde schwerer verletzt. Er musste mit einem Bruch des Gelenkpfannenrandes am linken Schulterblatt und einem Rippenbruch stationär in einem Spital behandelt werden.

Gericht billigte Angeklagten keine Notwehr zu

Vor einem Schöffensenat machten beide jeweils Notwehr geltend. Sie hätten sich jeweils gegen einen unmittelbar bevorstehenden Angriff des anderen gewehrt. “Er hatte Angst um sein Leben”, sagte Michael Babic, der Rechtsvertreter des 47-Jährigen (Kanzlei Rast Musliu). Sein Mandant leide bis heute an einer posttraumatischen Belastungsstörung, was Babic mit einem fachärztlichen Attest bestätigte. Der 42-Jährige hielt dem entgegen, er sei infolge der erlittenen Verletzungen nach wie vor nicht arbeitsfähig und befinde sich im Krankenstand.

“Keinem kommt die Rechtfertigung der Notwehr zu,” erklärte am Ende die Senatsvorsitzende. Beide Männer hätten sich bewaffnet und “im Rahmen der Aggressionen, in die sie sich hineingesteigert haben” von den Waffen Gebrauch gemacht.

(APA/Red)

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<![CDATA[Wiener Kleingärten gefragt wie nie: Preise schießen in die Höhe]]> https://www.vienna.at/wiener-kleingaerten-gefragt-wie-nie-preise-schiessen-in-die-hoehe/9543557 https://www.vienna.at/wiener-kleingaerten-gefragt-wie-nie-preise-schiessen-in-die-hoehe/9543557#comments Thu, 10 Jul 2025 12:31:17 +0000 http://9543557 Die Nachfrage nach Kleingärten in Wien wächst seit Jahren – mit spürbaren Folgen für den Immobilienmarkt. Eine aktuelle Analyse zeigt: Das “grüne Gold” in der Stadt wird immer teurer.

Kleingärten gelten in Wien längst nicht mehr nur als Rückzugsort im Grünen, sie sind auch zu begehrten Anlageobjekten geworden. Wie eine aktuelle Auswertung der Grundbuchdatenbank IMMOunited zeigt, haben sich die Quadratmeterpreise für Kleingärten in der Bundeshauptstadt innerhalb von fünf Jahren nahezu verdoppelt.

Kleingarten-Boom in Wien: Preise steigen rasant

Laut Analyse wechselten in den vergangenen zehn Jahren durchschnittlich rund 165 Wiener Kleingärten pro Jahr den Eigentümer. Im Fünf-Jahres-Zeitraum von 2020 bis 2024 dominierte dabei die private Hand: 62 Prozent der Verkäufer und sogar 97 Prozent der Käufer waren Privatpersonen. Der Anteil gewerblicher oder öffentlicher Anbieter ist hingegen rückläufig.

Durchschnitts-Quadratmeterpreise ausgewählter Wiener Bezirke im Fünfjahresvergleich. – Grafik: IMMOunited; Anmerkung: Aufgrund der verhältnismäßig kleinen Gesamttransaktionszahl wird ein valider Quadratmeterpreis für Kleingärten ausschließlich für die genannten Bezirke erhoben.

Ein Vergleich der Jahre 2015 bis 2019 mit dem Zeitraum 2019 bis Ende 2024 zeigt eine markante Preisentwicklung. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis stieg von 475 auf 853 Euro – ein Plus von 80 Prozent. Die höchsten Preise werden in Ottakring, Döbling und der Donaustadt erzielt. Am günstigsten sind Kleingärten hingegen in Liesing, Hietzing und Floridsdorf.

Prozentuale Steigerung im Vergleich 2015-2019 zu 2020-2024. Grafik: IMMOunited

Privatpersonen dominieren Wiener Kleingartenmarkt

Die Marktstruktur ist seit Jahren stabil: Privatpersonen dominieren sowohl auf Käufer- als auch auf Verkäuferseite. Der Anteil der Privatverkäufe ist laut IMMOunited von 55 auf 62 Prozent gestiegen. Gewerbliche oder kommunale Anbieter wie die Stadt Wien treten zunehmend in den Hintergrund.

“Die steigende Nachfrage nach Kleingärten verdeutlicht, dass der Wunsch nach Natur und Freiraum schon jetzt, aber auch künftig eine zentrale Rolle im städtischen Leben spielen wird”, erklärten IMMOunited-Eigentümer Roland Schmid und Valentin Bauer, Head of Operations, im Rahmen der Analyse. Der deutliche Preisanstieg spiegle sowohl den emotionalen als auch den wirtschaftlichen Wert dieser Flächen wider.

Prozentuale Veränderung der Anzahl von Transaktionen 2015-2019 zu 2020-2024. – Grafik: IMMOunited

Für die Auswertung wurden Kleingarten-Transaktionen aus den Jahren 2015 bis 2024 mit einer Parzellen-Gesamtfläche von max. 1.000 m² herangezogen. Nicht angegebene Bezirke sind auf eine zu geringe Datenbasis zurückzuführen. Die Auswertung erfolgte nach Kaufvertragsdatum.

(Red)

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