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Beach-Volleyball: Stadion-Evakuierung wegen aufziehendem Gewitter

Das Stadion wurde geräumt.
Das Stadion wurde geräumt. ©APA/GEORG HOCHMUTH
Ein aufziehendes Gewitter hat am Sonntag die Evakuierung des Beach-Volleyball-Stadions auf der Wiener Donauinsel erzwungen.
Wien-Major wegen Gewitters unterbrochen

Die Veranstalter ließen den Center Court um 13.51 Uhr unmittelbar nach dem ersten Herren-Halbfinale zwischen Michal Bryl/Grzegorz Fijalek (POL) und Cherif Younousse/Ahmed Tijan (QAT) räumen.

Bereits am Donnerstag war das Stadion wegen eines Unwetters mit Sturmböen und starkem Regen evakuiert worden. Damals erfolgte kurz darauf auch die Räumung des gesamten Veranstaltungsareals. Davon wurde am Sonntag bei noch ausbleibenden Niederschlägen und Starkwind vorerst noch abgesehen.

Einstündige Unterbrechung erwartet

Veranstalter Hannes Jagerhofer sagte im ORF-Fernsehen, dass die Räumung aufgrund drohender Gefahr durch Blitzschläge erfolgt sei. Er rechne mit einer einstündigen Unterbrechung bis circa 15.00 Uhr. “Aktuell schaut es so aus, dass wir in einer Stunde wieder spielen können, aber man kann die Vorhersagen nicht so genau treffen”, erklärte Jagerhofer.

Das Publikum sei wegen drohender Blitzeinschläge aus dem Stadion gebeten worden und halte sich einstweilen im “Trade Village” im Umfeld des Center Courts auf.

Fortsetzung um 15.15 Uhr

Nach rund einer halben Stunde, in der das Gewitter am Veranstaltungsgelände vorbeizog, wurde der Zutritt zum Stadion für die Besucher wieder freigegeben. Das zweite Semifinale der Herren sollte um 15.15 Uhr beginnen.

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APA/red

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