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Beach Volleyball Grand Slam steht ganz im Zeichen der olympischen Ringe

A1 Beach Volleyball Grand Slam presented by ERGO: Der große Olympia-Check
A1 Beach Volleyball Grand Slam presented by ERGO: Der große Olympia-Check ©ACTS/StudioHorst
Der Beach Volleyball Grand Slam findet heuer zum 16. Mal statt und steht dabei ganz im Zeichen der olympischen Ringe. Jetzt heißt es für die Teams vor dem Start erst mal Farbe bekennen.
Foto-Girls für Kärnten
Es gibt Boardingpässe

Die fünf olympischen Ringe stehen bei der 16. Auflage des A1 Beach Volleyball Grand Slams, der von Ergo präsentiert wird. Jetzt wird in Klagenfurt unter Aufsicht von Fivb-Präsident Jizhong Wei die Auslosung für das Londoner Medaillenturnier vollzogen. Dabei müssen die Teams zuerst einmal Farbe bekennen.

Der große Olympia-Check beim Beach Volleyball Grand Slam

Der Beach Volleyball Grand Slam findet vom 17. bis 22. Juli statt. Derzeit steht die Gernalprobe ganz im Zeichen von Olympia und das passend eine Woche vor Beginn der Olympischen Spiele in London. Die weltbesten Teams werden sich dann auch am Wörthersee messen.  Mit Ausnahme der Brasilianer Alison/Emanuel sowie der US-Amerikanerinnen Walsh/May-Treanor, die Klagenfurt diesmal aus strategischen Gründen meiden, geben sich in diesem Jahr alle Olympia-Favoriten ein Stelldichein in Kärnten. Die Fans können sich also auf hochkarätige Duelle gefasst machen.

Beim Beach Volleyball Grand Slam wird auch der Präsident des Weltverbandes FIVB, Mr. Jizhong WEI beiwohnen. Am Donnerstag, dem 19. Juni, werden dann abends im VIP-Zelt die Startplätze zugeteilt. Spannend wird es dabei für die Waldviertler Schwaiger-Sisters, vorläufig Österreichs einzige Vertreter in London. Mit fünften Plätzen in Shanghai und Rom kämpften sich die Schwestern in den erweiterten Kreis der Medaillenanwärter. In Klagenfurt, wo die beiden bereits einige Male in den Top Ten landeten, geht es um den abschließenden Formtest.

Für Sara Montagnolli und Barbara Hansel bildet der Beach Volleyball Grand Slam bereits den Saisonhöhepunkt. Für die beiden geht es nicht nach London, ebenso für das dritte rotweißrote Damen-Paar Swoboda/Rimser. Für die Männer gibt es am Wochenende in Moskau noch eine Gelegenheit, ein Ticket nach London zu lösen. Clemens Doppler/Alexander Horst und die beiden Kärntner Huber/Seidl müssen dort die Sechser-Gruppe auf einem der beiden ersten Plätze beenden und das anschließende Kreuzspiel gewinnen.

Hier geht es zum Beach Volleyball Grand Slam – Special auf Vienna Online.

(Red./APA)

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