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Austria Salzburg darf Risikospiele in Schwanenstadt spielen

Austria Salzburg darf nach Adaptierungsarbeiten Risikospiele in Schwanenstadt spielen.
Austria Salzburg darf nach Adaptierungsarbeiten Risikospiele in Schwanenstadt spielen. ©Krugfoto/Archiv
Schwanenstadt ist (fast) fix für den Kracher zwischen Austria Salzburg und dem LASK. Die Violetten müssen bis Mittwoch den Gästesektor ausbauen und die Sicherheitsmaßnahmen aufstocken, bestätigte Austria-Sportdirektor Gerhard Stöger im SALZBURG24-Gespräch. Die Violetten rechnen mit Kosten bis zu 100.000 Euro. Am Freitagnachmittag stimmte die Bundesliga den Maßnahmen zu.
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Bis Mittwoch (21. Oktober) hat Austria Salzburg Zeit für die nötigen Adaptierungsarbeiten im Stadion Vor der Au in Schwanenstadt. “Das Hauptaugenmerk liegt beim Ausbau vom Gästesektor, wir sprechen hier von insgesamt 1.000 Plätzen”, so Austria-Sportchef Gerhard Stöger, “außerdem muss das Sicherheitspersonal aufgestockt sowie ein weiterer Zaun errichtet werden.” Falls die Frist nicht eingehalten werden sollte, drohen lizenzrechtliche Konsequenzen seitens der Bundesliga.

Austria Salzburg: Risikospiele in Schwanenstadt

Wenn die Maßnahmen fristgerecht umgesetzt werden, dürfen künftig Risikospiele in Schwanenstadt ausgetragen werden, bestätigte die Bundesliga. Der bittere Beigeschmack sind Kosten in Höhe bis zu 100.000 Euro für die Violetten, bestätigte Stöger. Zuvor hatten Red Bull und Grödig ihre Stadien nicht für die Austria zur Verfügung gestellt. Auch der Wunsch im Innsbrucker Tivoli zu spielen platzte. Die deutschen Traditionsvereine Waldhof Mannheim und Wacker Burghausen boten zuletzt sogar ihre Stadien an, was aber aufgrund Lizenzbestimmungen nicht möglich ist.

Vor dem Spiel gegen den LASK trifft Austria Salzburg am Freitagabend im Derby auf den FC Liefering.

 

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