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Auer: "Politisches Erdbeben"

Wahlsiegerin Manuela Auer sprach schon von einem „politischen Erdbeben im schwarzen Ländle". Sie wird möglicherweise AK-Vizepräsidentin werden.

Die Arbeitnehmer wollten „eine engagierte politische Interessensvertretung und keine Arbeiterkammer, die der schwarz-blauen Chaosregierung die Mauer macht”, leitete Auer aus dem Wählervotum ab. In Hinblick auf eine mögliche Koalition mit dem ÖAAB sei die FSG gesprächsbereit. Der ÖAAB sei stärkste Fraktion “und führt die Gespräche”.

Als klare Absage an die schwarz-blaue Regierungspolitik wertete SPÖ-Bundesgeschäftsführerin Bures das sich abzeichnende Ergebnis. Es handle sich um einen Denkzettel für die Regierungspolitik, meinte Bures.

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