Bibelforscher sind der Überzeugung, das erste Portrait Jesus Chrisus' gefunden zu haben. Dies unterstrichen sie bei einer Pressekonferenz im jordanischen Amman.
Die Kupferplatte, die das Porträt Jesu abbilden soll, wurde zusammen mit 70 Büchern in einer Höhle in einer abgelegenen Stadt Jordaniens gefunden. Historiker sind der Ansicht, dass die Bücher von Jüngern Jesu in den Jahrzehnten nach dessen Kreuzigung geschrieben worden sind.
Derzeit seien die Bücher in den Händen eines beduinischen Truckers namens Hassan Saida, der in der arabischen Stadt Shibli-Umm Al-Ghanam in Israel lebt. Er weigere sich, diese zu verkaufen, allerdings wurden zwei Exemplare zur genaueren Untersuchung nach England und in die Schweiz geschickt. (EPA; Redaktion)