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Altach Landesliga-Favorit

Der klare Favorit für die Landesligasaison sind die Altacher Amateure: Schon beim Kienreich-Cup untermauerte die zweite Garnitur des RedZac-Ligisten, dass die Landesliga nur eine "Pflichtübung" werden könnte.

„Wir wollen unbedingt aufsteigen, und mit Unterstützung des Profikaders sollte das auch möglich sein“, gibt SCRA Sportdirektor Christoph Längle die Marschroute vor. Mit bis zu fünf Profis kann bei den Altachern in der Startaufstellung gerechnet werden! Als erster Konkurrent für die Elf von Spielertrainer Rudi Gussnig gelten der neugegründete SK Bregenz, der sich in der Übertrittszeit auch nicht lumpen ließ.

Pedersen bei Bregenz

Allerdings muss Neo-Spielertrainer Jan Ove Pedersen erst die richtige Mischung für die neuformierte Truppe finden. „Wir möchten eine Rolle um den Aufstieg spielen, sind sicher kein Topfavorit. Aber wenn es nicht klappt, dann im nächsten Jahr“, meint SK Bregenz-Sportwart Volker Schiener. Größtes Problem des neuen Klubs ist die Offensive, wo zum Teil Jugendliche ran müssen. Laut Schiener soll es ein “Übergangsjahr“ sein, in dem der Verein sich neu entwickeln muss. Auch dem VL-Absteiger Dornbirner SV ist einiges zuzutrauen, wenngleich die Haselstauder ebenfalls mit einer sehr jungen Truppe in den Bewerb gehen.

Die zwei Oberländer-Klubs Brederis (mit Neo-Spielertrainer Martin Schneider) und Göfis darf man noch im vorderen Drittel der Tabelle erwarten, die restlichen Teams wohl zum größten Teil im „Niemandsland“. Probleme mit dem Abstieg könnten Bludenz, Schruns und Andelsbuch bekommen.

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