160 Filme wurden heuer zum Wettbewerb der Vorarlberger „Alpinale“ eingereicht, 49 wird das Publikum ab Mittwoch in Nenzing zu sehen bekommen.
Die „Alpinale“ ist ausgewandert – von Bludenz nach Nenzing.
Als Grund gibt „Alpinale“-Leiter Alexander Strolz ein nicht bzw. schwer finanzierbares Konzept an, das in Diskussion mit der Stadt Bludenz erstellt worden ist. Kurz gesagt: Die „Alpinale“ bleibt vorerst ein kleines Festival, das vor allem für Jungfilmer attraktiv ist.
Die meisten Einreichungen sind nämlich Erstlingswerke bzw. Filme von Hochschülern und Hochschulabsolventen.