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Aktivisten zogen mit Schaumstoffnudeln über Donaukanal

Aktivisten machten auf "unfaire Platzverteilung" aufmerksam.
Aktivisten machten auf "unfaire Platzverteilung" aufmerksam. ©APA/LINKS/HAYDEN
Links-Aktivisten sind am Sonntag mit Schaumstoffnudeln über den Wiener Donaukanal gezogen. Sie machten damit auf die "unfaire Platzverteilung" aufmerksam.

Die Schaumstoffnudeln geben den verpflichtenden Zwei-Meter-Abstand wieder. "Statt junge Leute zu schikanieren, die sich am Donaukanal erholen, braucht es eine dringende Neuverteilung der innerstädtischen Flächen", forderten die Aktivisten.

Aktivisten demonstrierten unter dem Motto "Runter von der Straße"

Wien. Das Motto lautete "Runter von der Straße". Der Zwei-Meter-Abstand lässt sich beim Spaziergang kaum einhalten, kritisierten die Aktivisten. "An einem der meistfrequentierten Erholungsorte der Stadt führt eine Autobahn vorbei - das kann nicht so bleiben", meinten sie und forderten eine Reduktion der Fahrbahnen auf der Donaukanal-Lände.

(APA/Red)

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