Der Sattelzug, beladen mit 11 Tonnen Waren, war nach einem Motorenproblem nach rechts in eine Pannenbucht ausgewichen. Dort geriet der Lenker mit seinem Fahrzeug allerdings zu weit an den Fahrbahnrand und versank auf dem weichen Bankett. Dabei sank der Sattelzug so tief ein, dass er bereits mit den Tanks und dem Druckluftbehälter auf der rechten Seite aufsaß.
Schwierige Lkw-Bergung
Um den Lkw mittels Kran seitlich anzuheben, musste der erste Fahrstreifen in Fahrtrichtung München für den Verkehr gesperrt werden. Dies führte zu einem Rückstau von rund drei Kilometern. Nach rund einer Stunde hatte das Bergeunternehmen den Lkw wieder sicher auf die Fahrbahn geholt und schleppte den Lkw bis zum Rastplatz Hochfelln, wo er nun durch einen Lkw-Service repariert werden kann.