Wie berichtet verursachte der Geisterfahrer einen Unfall, bei dem ein Auto in die Mittelbetonleitwand krachte. Die Ermittler sahen sich am Mittwochnachmittag auf der Spur des Zulassungsbesitzers des “Geisterautos”. Ausgeforscht war der Mann jedoch “noch nicht”, heißt es von den Ermittlern.
Geisterfahrer auf der A2
Die ersten Notrufe wegen der “Geisterfahrt” hatte es für den Abschnitt zwischen Grimmenstein und Seebenstein gegeben. Konrath ging daher davon aus, dass der Lenker in Grimmenstein auf die falsche Richtungsfahrbahn der A2 aufgefahren war. Dass es nicht mehrere Unfälle gegeben habe, führte er auf “Schutzengel” und darauf zurück, dass Streifen den entgegenkommenden Verkehr auf 30 km/h “heruntergebremst” und zur Seite abgeleitet hätten. Drei Anhalteversuche unter anderem mit Blaulicht und Folgetonhorn seien gescheitert. Sogar eine Komplettsperre der A2 sei in Vorbereitung gewesen. (APA)