28 Millionen Schwarzgeld aus vermutlich illegalen Geschäften sind derzeit auf heimischen Bankkonten eingefroren.
Wie ein Mitarbeiter des Bundeskriminalamtes (BKA) im ORF-Radio am Montag erklärte, stammen die nichtdeklarierten Gelder vermutlich aus Drogengeschäften sowie dem illegalen Auto- oder Mädchenhandel.
Hinweise hätten die 14 Fahnder des Geldwäschereferates im BKA von der Nationalbank, Notariatskanzleien, der Wirtschaftskammer, aber auch von den Kasinos und vor allem den heimischen Banken erhalten, berichtete Brigadier Gerhard Lang im Ö1-Radio. Die Gelder sind derzeit von den Gerichten eingefroren, sollten Geschädigte existieren, erhalten sie das Geld, ansonsten fällt es der Republik zu.