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27 Einbrüche "aus Geldnot" in NÖ und in der Steiermark: Festnahmen

Viele Einbrüche in NÖ und der Steiermark gehen auf das Konto der Bande.
Viele Einbrüche in NÖ und der Steiermark gehen auf das Konto der Bande. ©LPD NÖ
27 Einbrüche in Niederösterreich und der Steiermark sind von der Polizei geklärt worden. Die Taten werden einem rumänischen Trio (23, 24 und 32) zur Last gelegt, das im Zeitraum vom 26. Mai bis 17. Juni aktiv gewesen sein sollen.
Fotos der Tatorte

Wie die Landespolizeidirektion Niederösterreich am Donnerstag berichtete, beläuft sich die Gesamtschadenssumme auf 80.000 Euro. “Spezialisiert” hatten sich die Verdächtigen auf Einbrüche in Gaststätten, Lokale, Kantinen, Tankstellen, Firmen und Geschäfte.

In der Nacht auf 17. Juni war bei einer Firma ein Alarm ausgelöst worden, woraufhin die Polizei den 23-jährigen Verdächtigen in einem vor dem Gebäude abgestellten Pkw festnahm. Seine Komplizen flüchteten, wurden aber in der Folge am 6. Juli bzw. 8. August mittels EU-Haftbefehl in Italien erwischt und nach Österreich ausgeliefert, wo sie in die Justizanstalt Wiener Neustadt verbracht worden sind.

Einbrüche wegen “akuter Geldnot”

Die Delikte wurden in den Bezirken Neunkirchen (13), Scheibbs (zwei) und Wiener Neustadt (zwei) sowie in der Steiermark in Bruck an der Mur (drei), Hartberg (vier) und Mürrzuschlag (vier) begangen. Die Männer brachen vor allem Tresore auf und erbeuteten Bargeld. Als Motiv gaben sie akuten Geldmangel an.

(APA)

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