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2.500 Parkpickerl wurden bisher beantragt

Bisher wurden 2.500 Parkpickerl in Wien beantragt.
Bisher wurden 2.500 Parkpickerl in Wien beantragt. ©APA
Seit dem 1. August können auch die Bewohner der Bezirke Meidling, Penzing, Rudolfsheim-Fünfhaus, Ottakring und Hernals das Parkpickerl beantragen. Insgesamt wurden schon 2.500 Anträge gestellt, berichtete der städtische Parkpickerlkoordinator Leopold Bubak.
Parkpickerl von A bis Z
200 Anträge am ersten Tag
Die neuen Zonengrenzen
Der Sinn des Klebens

Die Anzahl der Bestellungen würde den Erwartungen entsprechen, heißt es von der Magistratsabteilung 65. “Trotz Höhepunkt der Urlaubszeit sind damit bereits jetzt knapp zehn Prozent der erwarteten Anzahl an Parkpickerln bestellt”, zeigte sich der Pickerlkoordinator, der auch Leiter der MA 65 (Rechtliche Verkehrsangelegenheiten) ist, zufrieden. Gerechnet werde mit rund 30.000 Anträgen, berichtete er auf APA-Nachfrage. Unter den fünf Bezirken Meidling, Ottakring, Hernals, Rudolfsheim-Fünfhaus und Penzing sticht keiner bei den Bestellungen für den kostenpflichtigen Aufkleber heraus: “Es ist ziemlich ausgewogen.”

Parkpickerl rechtzeitig beantragen

Bubak rät jedenfalls allen, die ein Parkpickerl haben wollen, dieses sobald wie möglich zu bestellen. So könnten die Anträge in den Bezirksämtern möglichst schnell erledigt werden: “Denn erfahrungsgemäß steigt die Zahl der Ansuchen nach der Urlaubszeit rapide an.” Als Termin für die Ausweitung der Parkraumbewirtschaftung auf neue Bezirke ist nach wie vor der 1. Oktober vorgesehen. Sollte sich dieses Datum aufgrund längerer Vorlaufzeiten nicht ausgehen, wird wohl auf den 1. November verschoben, wie zuletzt kolportiert worden war. Alle Informationen zum Thema Parkpickerl finden Sie in unserem Special. (APA)

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