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13.000 Anrufe im Jahr 2004

Bei der Vorarlberger Telefonseelsorge sind letztes Jahr über 13.000 Anrufe eingegangen. Die Institution trifft in Vorarlberg auf breite Akzeptanz. Sie ist leicht zu erreichen, kostenlos und vertraulich.

“Zugenommen haben vor allem Anrufe von Hilfesuchenden mit Depressionen”, so der Geschäftsführer der Telefonseelsorge Sepp Gröfler. Gerade solche Gespräche erfordern eine seriöse Reflexion. Wichtiger Bestandteil ist deshalb die ständige Aus- und Fortbildung der Mitarbeiter.

Größte Herausforderung für die kommenden Jahre sei die Sicherstellung von materiellen und personellen Ressourcen. Man sei auf der Suche nach geeigneten Mitarbeitern und neuen Finanzierungsquellen. Nur so könne die Arbeit der Vorarlberger Telefonseelsorge auf hohem Niveau gehalten werden.

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