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Banküberfall in Wien-Meidling: Wachmann auf dem Weg der Besserung

Überfall in Wien-Meidling: Wachmann weiter in Lebensgefahr
Überfall in Wien-Meidling: Wachmann weiter in Lebensgefahr ©APA
Ber Wachmann, der letzte Woche bei dem Banküberfall in Wien-Meidling durch zwei Bauchschüsse schwer verletzt worden ist, befindet sich auf dem Weg der Besserung. Lebensgefahr besteht jedoch weiterhin.
Täter droht langjährige Haft
Wachmann schwebt in Lebensgefahr
Bilder vom Tatort
Einsatz in Meidling

Der nach einem Banküberfall in Wien-Meidling am vergangenen Mittwoch, den 27. Februar durch zwei Bauchschüsse schwer verletzte Wachmann war am Dienstag, den 5. März nach Angaben von AKH-Sprecherin Karin Fehringer auf dem Weg der Besserung, befand sich jedoch weiterhin in Lebensgefahr.

Belohnung auf Räuber ausgesetzt

Nach Angaben der Wiener Polizei wurde eine Bank Austria-Filiale in Meidling in der in der Koppreitergasse 2 überfallen. Bei dem Überfall ist neben dem Wachmann auch eine Angestellte durch Schüsse schwer verletzt worden. Der Täter, der maskiert gegen 10.00 Uhr das Geldinstitut betreten hatte, lieferte sich mit dem Securitymann eine Rangelei, wenig später wurde der 33-Jährige Sicherheitsmann durch Schüsse schwer verletzt. Eine 21-jährige Bankangestellte erlitt durch einen Querschläger eine Verletzung am rechten Unterschenkel.

Der Täter flüchtete nach der Tat. Für Hinweise zur Ausforschung des Täters ist mittlerweile eine Belohnung von 2.000 Euro ausgelobt worden. Das Landeskriminalamt Wien, Gruppe Kampner, ersucht um sachdienliche Hinweise unter der Telefonnummer 01-31310/33800. Hinweise werden auch vertraulich entgegen genommen. 

(Red./APA)

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