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1.100 neue Halte-Verbotsschilder

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Der Besuch von US-Präsident Bush kommende Woche in Wien hat sich bereits im Stadtbild bemerkbar gemacht. Rund 30 Personen waren gestern damit beschäftigt, entlang der geplanten Hauptroute rund 1.100 Halt- und Parkverbotschilder aufzustellen.

Der Besuch von US-Präsident Bush kommende Woche in Wien hat sich am Donnerstag im Stadtbild bemerkbar gemacht. Rund 30 Personen waren damit beschäftigt, rund 1.100 Halte- und Parkverbotsschilder aufzustellen.

Und zwar entlang der geplanten Hauptroute, auf der der Staatsmann vom Flughafen Wien-Schwechat zu seinem Domizil im Hotel Intercontinental fahren wird.

Entlang der Schüttelstraße waren die Schilder am Vormittag bereits aufgestellt. „Wir machen es deswegen so früh, damit sich die Bevölkerung rechtzeitig darauf einstellen kann”, so Brigadier Franz Semper. Während des Besuches gilt in den gekennzeichneten Zonen striktes Parkverbot.

Auch erste Sperrgitter, mit denen jene Orte, an denen ein striktes Platzverbot gilt, abgeschottet werden, wurden bereits rund um das Hotel Intercontinental aufgestellt. Wo das Schwergewicht der Absperrungen bei den geplanten Demonstrationen liegen wird, war am Donnerstag noch nicht klar. „Das entscheidet sich morgen nach einer Besprechung”, sagte Semper.

Der Wiener Untergrund wird indes zum Hochsicherheitstrakt. Bis zum Eintreffen des US-Präsidenten muss eine Spezialeinheit der Wiener Polizei jeden Winkel des innerstädtischen Abwassersystems nach Waffen und Bomben absuchen.

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