Im Hightech-Zeitalter ist er angekommen, der druckfrische Kalender der Österreichischen Jungbauernschaft. „Mit dem neuen Motto ‚Jungbauern 2.0‘ sind wir genau am Puls der Zeit“, erläutert Jungbauern-Obmann Stefan Kast den Schwerpunkt, den der Kult-Kalender 2016 setzt.
Automatisches Melken und GPS-unterstütztes Bewirtschaften
„Das automatische Melken der Kühe und ein Zentimeter-genaues, GPS-unterstütztes Bewirtschaften der Felder sind auf den heimischen Bauernhöfen keine Seltenheit mehr. Solche Systeme machen die Landwirtschaft zu einem der technologisch führenden und modernsten Wirtschaftszweige überhaupt.“
Realitätsnah und Modern
Unverfälscht, fokussiert und dennoch ästhetisch lassen sich die Aufnahmen des Tiroler Fotografen Angelo Lair beschreiben. Klare Linien und kühle Settings in Kombination mit Mensch und Maschine wirken den gängigen Klischeebildern von Heustadl-Romantik und lila Kuh entgegen.
Auch für feminine Sinnlichkeit wird gesorgt
Dennoch kommen feminine Sinnlichkeit und maskuline Muskelkraft nicht zu kurz. Die Girls Edition zeigt modernste Melkanlagen, computergesteuerte Stallungen und hochtechnisierte Destillen im Zusammenspiel mit zarten Kurven, natürlicher Eleganz und anmutiger Frauenpower. In der Men Edition trifft traditionelles Handwerk in der Fleischverarbeitung, Tierzucht und Forstarbeit auf Hightech, Muskelspiel und pure Männlichkeit.
Entwicklungen in der Landwirtschaft höchst aktuell
„Mit Jungbauern 2.0 haben die Jungbauern ein Thema aufgegriffen, das im Hinblick auf die Entwicklungen in der Landwirtschaft höchst aktuell ist. Bei der landwirtschaftlichen Betriebsführung ist ein zunehmender und starker Einfluss von Digitalisierung und modernen Technologien zu beobachten.
Auch die Lagerhäuser haben neben ihrer starken Offline-Präsenz viele neue Ideen und Entwicklungen, um die Professionalisierung der Landwirtschaft voranzutreiben“, so RWA-Marketingleiter Mag. Klaus Goldmann. „Es freut uns sehr, dass wir als langjähriger Partner den Jungbauernkalender und diese Thematik unterstützen dürfen.“
(Red.)