In der Nacht auf Freitag haben in Bayern zwei französische Schüler Probleme mit Schleierfahndern und ihrer Lehrerin bekommen, nachdem sie in Wien gewesen waren. Einer der 17-Jährigen hatte sich bei einer Raststation an der A3 einen Joint angezündet.
Als den Burschen die Beamten ansprachen und eine Kontrolle des Busses ankündigten, zeigte sich der andere Jugendliche reumütig und gab ihnen ein Säckchen mit Marihuana.
Ärger nach Wien-Besuch
Gegen 0.30 Uhr beobachteten die Polizisten den Burschen und schritten ein. Er und sein Mitschüler wurden angezeigt.
Zu Hause erwartet die Teenager zudem Zores mit der Schulleitung und ihren Eltern, so die Polizeiinspektion Passau in einer Presseaussendung.
(apa/red)