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Zur Hölle mit den Sündern: "Far Cry 5" im Test

"Far Cry 5" - Im nicht jugendfreien Shooter gegen einen Sektenführer.
"Far Cry 5" - Im nicht jugendfreien Shooter gegen einen Sektenführer. ©Ländle Gamer
Brutale "Ab 18"-Shooter-Action zwischen Sektenführern und Red-Neck-Romantik: Der Ländle Gamer beichtet die schlimmsten Sünden des Ubisoft-Blockbusters.

(XB1, PS4, PC) Das neue Open-World-Epos führt Gamerinnen und Gamer nach Hope County, wo eine Endzeit-Sekte mit dem sperrigen Namen „Project at Eden’s Gate“ die malerische Gegend belagert. Anführer der religiösen Fanatiker ist ein ebenso durchgeknallter wie redseliger Jesus-Verschnitt, den es zu besiegen gilt. Dazu müssen wir uns wie üblich mit Waffengewalt quer durch die frei begeh-,-fahr- und -fliegbare Botanik kämpfen. Abgeschnitten vom Rest der Welt wird nebenbei der Widerstand gegen die Sekten-Machenschaften aufgebaut – als Mitstreiter finden sich sowohl Mensch (u.a im Koop-Modus) als auch Tier.

In Sachen Gameplay läuft bei hier (fast) alles richtig – die Shooter-Action macht durchgehend Spaß, die Welt fasziniert und lädt zum Entdecken ein. Die Story hinkt leider etwas hinterher, die Tonart schwankt eher verstörend zwischen bitterernst und Satire.

Im Video-Review verrät der Ländle Gamer ausführlich, wo der Shooter genau ins Schwarze trifft und welche spielerischen Laster man ihm vergeben muss.

(Red.)

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