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Zickenkrieg, Busenblitzer und Tränen bei "Germany's Next Topmodel"

Jamsin aus Dornbirn war am Donnerstag in den GNTM-Zickenkrieg involviert.
Jamsin aus Dornbirn war am Donnerstag in den GNTM-Zickenkrieg involviert. ©ProSieben
Tränen, Frost-Shooting und Zickenkrieg: Die "Germany's Next Topmodel"-Folge am Donnerstag hatte es in sich. Mitten in dem ganzen Drama steckt auch noch die Ländle-Kandidatin Jasmin aus Dornbirn.
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Die Auszubildende konnte aber nach der Betreuung durch das GNTM-Team wieder zurück zu den anderen Kandidatinnen und wird weiter am Wettbewerb teilnehmen.

Zickenkrieg

Auch die Streitereien unter den Mädchen kamen am Donnerstag nicht zu kurz. Bei der Challenge gerieten die Mädchen wegen der Lauf-Reihenfolge aneinander. Mittendrin auch Ländle-Kandidatin Jasmin. “Das war mir eine Nummer ‘too much'”, so die 21-Jährige über die “Chefqualitäten” ihrer Mitstreiterin Elena C. Geklärt wurden die Reibereien schlussendlich zwar nicht, aber bei einem ist sich Jasmin sicher: “Wenn das hier vorbei ist, ist die für mich Geschichte.”

Aus für Camilla

Mit ihrer Leistung konnte Jasmin die Jury überzeugen und wurde von ihnen in die nächste Runde geschickt. Für Camilla ist die Reise mit “Germany’s Next Topmodel” jedoch zu Ende.

Für die Nachwuchsmodels geht es nächste Woche nach Los Angeles. Dort warten nicht nur ein Shooting in heißen Dessous, sondern auch ziemlich gewöhnungsbedürftige Foto-Partner. “Germany’s Next Topmodel” läuft wieder am kommenden Donnerstag ab 20.15 Uhr auf ProSieben.

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