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"Wo schaust denn Du hin?"

Ein entspannter Urlaubstag am Strand sieht anders aus: weil er einen kurzen Blick auf eine andere Frau warf, bekam Henry Beckwith von seiner Freundin Geri Halliwell umgehend gehörig die Leviten gelesen. Mit dabei: eine Paparazzo-Kamera!

Für gewöhnlich können die Medien nur über die Folgen eines Streits berichten -anders nun im “Fall” Beckwith-Halliwell! Ein Paparazzo war in Saint Tropez live vor Ort, als das Ex-Spice Girl den Adeligen wutentbrannt zur Schnecke machte!

Ein Verhängnisvoller Blick

Dabei hatte Henry Beckwith, 31, nur getan, was jeder Mann tun würde: sich nach dem Fahrer eines Ferraris umgedreht! Man will ja wissen, wer sich da den Traum vom rassigen Sportwagen erfüllt hat. Zu Henrys Unglück hatte eine hübsche junge Frau in Bikinioberteil und weißen Hotpants hinter dem Steuer des schwarzen Ferraris gesessen, der vorgefahren war, als er mit seiner berühmten Freundin gerade auf dem Weg zum Strand war.

Wenn dem Gefährt nämlich ein Mann entstiegen wäre, hätte Geri mit Sicherheit keinen Grund zum Brüllen gehabt, sondern sich nur gedacht, ihr Freund hätte sich nach dem tollen Auto umgedreht. So aber sah sie sich die 37-Jährige genötigt, wegen der vermeintlich begehrlichen Blicke ihres Liebsten auf eine jüngere Frau auszurasten.

Geris wütende Tirade – sie schrie Henry an und stieß ihn von sich, als er sie beruhigen wollte – blieb natürlich nicht unbemerkt. Ein anderer Strandbesucher eilte herbei, um zu sehen, ob er der kreischenden Frau zu Hilfe kommen müsse. Sehr schnell machte die ihm aber klar, dass nicht sie in Schwierigkeiten war, sondern ihr Begleiter. Wenige Minuten später bestieg man dann zwar gemeinsam ein Boot, hielt aber den größtmöglichen Abstand voneinander ein …

(seitenblicke.at/foto: dapd)

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