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Wirbel um falsche Todesmeldung von Stefan Raab

Bei der Falschmeldung handelt es sich um einen fiesen Trick.
Bei der Falschmeldung handelt es sich um einen fiesen Trick. ©Facebook/Screenshot
„++SELBSTMORD++ Stefan Raab wurde der Stress zu viel“. Diese täuschend echt aussehende Meldung kursiert derzeit im Netz. Dabei handelt es sich um einen geschmacklosen Scherz – und um eine Abzocke.

Laut einer Facebook-Meldung soll Stefan Raab Selbstmord begangen haben. Er sei im Alter von 49 Jahren gestorben und um 23.29 Uhr tot in seinem Garten aufgefunden worden.

Voll geschmacklos und ein Fake und nur darauf aus unsere Daten einzukassieren!!!…

Posted by Christine Rabanser on Dienstag, 1. März 2016

Täuschend echte Meldung um Raab-Selbstmord

Die Meldung sieht täuschend echt aus. Mit Überschrift, kurzem Vorspann und einem ProSieben-Banner sieht der Post aus, wie unzählige andere auch, die jeden Tag von Medien via Facebook gepostet werden.

Abzocke mit Todesmeldung

Laut mimikama.at handelt es sich dabei um eine Abzocke. So soll zum Klicken animiert werden, um mehr zu erfahren. Man landet stattdessen aber auf einer Gewinnspiel-Seite. Auf diese Art und Weise werden Millionen von Nutzerdaten gesammelt. Deswegen heißt es: Bloß nichts ausfüllen. Sonst droht massenweise Spam im E-Mail-Ordner zu landen, denn die Daten werden weiterverkauft.

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